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aventinus archivalia Nr. 10 [09.10.2011] / aventinus varia Nr. 7 (Winter 2006) 

de la Camp, Vera und Wallner, Mike 

Erasmus in Spanien – ein Augenzeugenbericht 

 

Die Autoren verbringen seit Mitte September einen zehnmonatigen Erasmusaufenthalt in Spanien an der Universidad Autónoma de Madrid. Im Folgenden soll ein kurzer Abriss über die ersten Eindrücke aus Spanien gegeben werden. 

Uni 

Die Universidad Autónoma de Madrid ist – wie einige Hochschulen in der spanischen Hauptstadt – Ende der 60er Jahre im Zuge der vorsichtigen Öffnung und der wirtschaftlichen Konsolidierung gegründet und jenseits der Stadtgrenzen als Campusgelände erbaut worden. Als ein Nachteil kann man die große Entfernung empfinden. Zwar ist die Verbindung durch Vorortszüge und des innerstädtischen Metro-Systems sehr gut abgedeckt, allerdings muss man eine Fahrtzeit von etwa 45 Minuten von der Innenstadt aus in Kauf nehmen. 

Die Studiendauer beträgt für Geisteswissenschaften in Spanien üblicherweise vier Jahre, wobei die Studenten in der Regel mit 18 Jahren an die Universität kommen. Im Grundstudium ist ein Großteil der Veranstaltungen vorgeschrieben, um eine breite Bildung zu vermitteln, während im Hauptstudium einige Wahlmöglichkeiten gegeben sind. Man kann sich danach beim Masterstudiengang in einem Jahr weitestgehend spezialisieren. Die meisten Geschichtskurse sind mit etwa 20 Teilnehmern für deutsche Verhältnisse relativ klein. 

Mit Spanischkenntnissen, die etwa drei Jahren Schulunterricht entsprechen, sollte man ausreichend vorbereitet sein, um Vorlesungen folgen und mit Kommilitonen reden zu können. 

Gesellschaft 

Spanien ist heute von beinahe schon extrem zu nennenden Gegensätzen geprägt. Es gibt eine bemerkenswert große Schicht äußerst konservativer und äußerst katholischer Spanier, die noch nach denselben althergebrachten Strukturen und Verhaltensmustern lebt, wie sie es etwa im Deutschland der 50er Jahre gab.  So ist es beispielsweise nicht unüblich, dass junge, unverheiratete Paare wegen eines Verbots ihrer Eltern nicht nur nicht zusammenleben, sondern auch trotz Volljährigkeit nicht beim jeweils anderen übernachten dürfen. Dieser Konservativismus drückt sich schon in der Sprache aus, denn schließlich existiert im Spanischen für „Freundin“ und „Braut“ nur ein und dasselbe Wort, novia. Für den männlichen Part gilt das gleiche, also das Wort novio für „Freund“ und „Bräutigam“. Dieser traditionsbewusste Teil der spanischen Gesellschaft wird allerdings längst nicht nur von  Personen jenseits der 60 gebildet,  sondern es gehört auch ein gewisser Teil der jüngeren Generation dazu. So kann man sich das Leben in einer Wohngemeinschaft nicht automatisch so vorstellen, wie das in Deutschland üblich ist. Vergleichbar wie in einer Pension leben einige auch junge Leute ausschließlich deswegen zusammen, um weniger Miete zahlen zu müssen, haben ansonsten aber keinerlei Interesse an einem wie auch immer gearteten Zusammenleben. Im Gegenteil, man möchte so wenig wie möglich miteinander zu tun haben und sich gegenseitig am besten in Ruhe lassen. Außerdem liegt es dann meist im Interesse aller Beteiligten, dass nach einem Konzept der „ruhigen Wohnung“ gelebt wird, was konkret heißt: Möglichst wenige Besucher, keine laute Musik und auch keine lauten Unterhaltungen nach 11 Uhr im eigenen Zimmer. Bei einer solchen Wohnsituation wird es auch meist nicht gern gesehen, wenn Herren- oder Damenbesuch über Nacht empfangen wird, und zwar sowohl von den Mitbewohnern, als auch vom Vermieter, der in Spanien häufig im gleichen Haus oder sogar in der selben Wohnung wohnen.

Auf der anderen Seite gibt es gerade im universitären Bereich, zumindest an geisteswissenschaftlichen Fakultäten, eine große, äußerst linke Szene. In der Tradition der politischen Strömung der Anarcho-Syndikalisten, die besonders in den 20er und 30er Jahren in Spanien eine wichtige Rolle spielte, sind die Anarchisten von heute in- und außerhalb der Universität sehr aktiv. So werden in regelmäßigen Abständen Demonstrationen und andere Protestveranstaltungen organisiert, zum Beispiel gegen private Investoren an Universitäten oder wie vor kurzem ein Streik gegen den Bologna-Prozess der Europäischen Union. Hin und wieder werden in den Vorlesungen auch politische, zum Teil heftige Diskussionen mit anders denkenden Professoren angestoßen. Im krassen Gegensatz zu den konservativen Lebensentwürfen mancher Altersgenossen steht bei vielen Studenten auch das eher legere Verhältnis zu Drogen. So gehört innerhalb der Uni das Kiffen zum alltäglichen Bild, und fast zu jeder Tageszeit wabern süßlich riechende Rauchschwaden durch die Gänge. Der öffentliche Konsum beschränkt sich aber nicht nur auf Haschisch oder Marihuana. In der Cafeteria kann es passieren, dass - sozusagen am Esstisch - „Magic Mushrooms“ gegessen werden oder sogar ein braunes, offensichtlich opiathaltiges Pulver geschnupft wird. 

Neben diesen beiden Extremen ist natürlich ein großer Teil der Gesellschaft weder besonders konservativ, noch besonders linksgerichtet. Doch zumindest aus der Perspektive der heutigen Studierenden, die damals nicht selbst dabei gewesen sind, können sich manchmal Assoziationen mit dem deutschen Studenten-Aufstand von 1968 aufdrängen. Diese Vermutung verdichtet sich auch besonders vor dem Hintergrund, dass seit dem Übergang zur Demokratie eine derartige Revolte und eine damit verbundene Aufarbeitung des Bürgerkriegs (1936-1939) und der faschistischen Vergangenheit in Spanien bis heute noch nicht stattgefunden hat. Daher bestehen viele der wesentlichen Konfliktlinien von damals auch heute im Grunde weiter. 

Landschaft und Klima 

Entgegen der Vorstellung einiger Deutscher, dass ganz Spanien das komplette Jahr über  ein Land der Sonne und der milden Temperaturen ist, gibt es verschiedene Klimazonen mit deutlichen Niederschlagsunterschieden. So ist beispielsweise das Klima im Nordwesten durch die raue Atlantikküste geprägt und somit sind Galizien und Asturien durch häufige Regenfälle sehr fruchtbar. Zentralspanien, also auch Madrid, ist dagegen durch mehrere Bergketten umgeben, wodurch die Sommer extrem heiß und trocken sind. Mehrere Monate ohne Regen und täglich 40 Grad sind im Sommer eher der Regelfall als die Ausnahme. Mitte Oktober diesen Jahres gab es in Madrid den ersten bedeutenden Regen nach dem vergangenen Sommer. Nach ein paar Tagen Regen hatte sich die Natur von der anfangs gelb-grauen Landschaft zu einem schönen Grün entwickelt. Trotzdem sind die Wasserreservoire nicht einmal bis zur Hälfte gefüllt. Um den Bürgern den Ernst der Lage zu verdeutlichen, hat die Stadtverwaltung von Madrid vergangenen Frühling während der Karwoche im katholischen Spanien die Springbrunnen für mehrere Tage abgedreht.

Im Winter fallen die Temperaturen dann zwar bis auf null Grad, aber Niederschläge sind trotzdem nicht allzu häufig. Das Land erlebt seit zwei Jahren eine Phase der Trockenheit. Somit droht das Land weiter zu veröden und die landwirtschaftliche Existenz ganzer Landstriche ist – im günstigeren Fall – zumindest bedroht. Daran konnten bisher auch Kampagnen zum Wassersparen und die Thematisierung in den Medien nichts ändern. 

Der Konflikt zwischen Kastilien und Katalonien 

Die Auseinandersetzung zwischen Kastilien - auf der zentralspanischen Hochebene gelegen - und Katalonien an der Mittelmeerküste ist so alt wie ihre Nationalgeschichte selbst. Spanien selbst wurde Ende des 15. Jahrhundert unter Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragon geeint. Katalonien wurde 1714 unterworfen und dem spanischen Königreich einverleibt. Dieses zentralistisch ausgerichtete Königtum war stets darauf bedacht, Minderheiten klein zu halten - wie die Katalanen oder die Basken. Diese Politik wurde sowohl unter den Diktaturen von Miguel Primo de Rivera (1923-30) als auch von Francisco Franco (1939-75) fortgesetzt. Während der Zweiten Republik (1931-36) gewannen katalanische Parteien an Einfluss. Barcelona war nach dem franquistischen Aufstand bis Anfang 1939 Sitz der republikanischen Regierung, wogegen das „rote Madrid“ den faschistischen Truppen bis zum Ende des Bürgerkriegs Widerstand leistete. 

Nach dem Tod Francos wurde Spanien zu einer parlamentarischen Monarchie unter dem König Juan Carlos I. Dieser leitete den vorsichtigen Übergang zur Demokratie ein und in der neuen Verfassung von 1978 und dem Statut von Katalonien (die Quasi-Verfassung des Landes) wurden bestimmte Rechte festgesetzt. Das Katalanische (català) ist eine der fünf offiziellen Landessprachen neben Spanisch (castellano), Baskisch (euskera), Galizisch (gallego) und Valenzianisch (valencià). Es ist eine romanische Sprache mit eigenständiger Grammatik und wird von acht Millionen Katalanen gesprochen und weiteren vier Millionen Personen verstanden. In verschiedenen Abwandlungen wird Katalanisch in Katalonien, in der Region von Valencia und auf den Balearen gesprochen. Allerdings stufen manche Spanier das Katalanische gerne auf den Status eines Dialekts herunter, was sich als Vorurteil vor allem im ländlich geprägten Andalusien hält. 

Im Jahr 2006 wurde mit der Reform des Statuts ein mehrjähriger Streit um die Zukunft Kataloniens zu Teilen beigelegt. Die an sich schon wohlhabende Region hat von nun an noch weiter reichende Rechte bei der Finanzverwaltung. Der umstrittenste Punkt des Status war die Neufassung der Präambel, in welcher Katalonien jetzt als Nation bezeichnet wird. Hierin sahen viele Leute den ersten Schritt zu einer Unabhängigkeit Kataloniens und es fanden im ganzen Land im Vorfeld der Ratifizierung äußerst kontroverse Diskussionen der beiden Positionen statt. 

Bei den Wahlen zur Generalität, dem Landesparlament, konnte am 1. November 2006 zwar die katalanisch-nationalistische Convergència i Uniò (CiU) mit über 30% die meisten Sitze erringen, jedoch fanden diese keinen Koalitionspartner. Die neue Regierung wird sich auf eine Koalition aus Sozialisten, Linken und Grünen stützen, welche vor den Wahlen die Zugehörigkeit zu Spanien bekräftigt haben. Wie die katalanische Frage allerdings in einer Generation beantwortet werden wird, steht heute absolut offen. 

Das gegenseitige, allgegenwärtige Feindbild zwischen Kastilien und Katalonien äußert sich am deutlichsten zweimal im Jahr bei den Spielen von Real Madrid gegen FC Barcelona. Der Ausgang dieser Begegnungen ist für die Kontrahenten und ihre Fans wichtiger als die Meisterschaft in der spanischen Liga. Bereits Wochen vor der Begegnung ist geht die Berichterstattung zum Spiel los, man spricht in der Regel nur von „dem Klassiker“.

Spanien: Die Englischfalle 

Bekanntermaßen leben wir im Zeitalter der offenen innereuropäischen Grenzen und der grenzenlosen Reisemöglichkeiten. Ohne großen Aufwand kann man sehr leicht in weniger als drei Stunden von Deutschland nach Madrid fliegen. Dies kostet dann meist auch noch weniger Geld, als eine Zugfahrt von München nach Hamburg. Außer von jetsettenden Geschäftsleuten wird diese grenzenlose Reisefreiheit ganz besonders von jungen, mobilen Leuten genutzt, die zu jeder Jahreszeit in den diversen Hostels üblicherweise als Backpacker anzutreffen sind. Jenseits von Kurzzeittrips bilden Studenten die größte Gruppe der intereuropäischen 'Migranten', die ein oder zwei Semester, meist mit einem Erasmus-Stipendium der Europäischen Union ausgerüstet, im Ausland verbringen. Das einzige größere Problem hierbei ist wohl lediglich das Faktum, dass trotz eines einheitlichen europäischen Wirtschaftsraumes immer noch zahlreiche unterschiedliche idiomatische Sphären existieren. Sprich: Viele verschiedene Sprachen. In den meisten Fällen reduziert sich diese Problematik aber auf ein Minimum, denn dank Englisch als lingua franca funktioniert eine innereuropäische Kommunikation trotz aller sprachlicher Unterschiede. So ist es beispielsweise in Schweden durchaus möglich, auch ohne ausgeprägte Schwedischkenntnisse in den meisten Lebenslagen ganz gut zu Recht zu kommen. Beinahe jeder Schwede ist auch auf englisch ansprechbar und antwortet auch meistens freundlich in mehr oder weniger geschliffenen Worten, aber doch zumindest so, dass eine für beide Seiten befriedigende Verständigung zustande kommt. Auch werden an schwedischen Unis durchaus Kurse in englischer Sprache angeboten. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass man auch hier in Madrid recht häufig Studenten aus Deutschland antrifft, die mit dem im Grunde in keinster Weise völlig abwegigen Gedanken hergekommen sind, hier mit wenig bis keinem Spanisch schon irgendwie durchzukommen, wenn nicht sogar studieren zu können. Aber sogar heute, in den Zeiten der grenzenlosen Kommunikation gibt es sie nach wie vor: Die idiomatischen weißen Flecken auf der Landkarte, die sich der grenzenlosen Kommunikation nicht nur nicht öffnen, sondern sich ihr beinahe schon verweigern. Spanien ist so ein weißer Fleck, zumindest, wenn man die mangelnden Fähigkeiten der Spanier im Englischen betrachtet. Schon kleine Alltagssituationen können sich als etwas schwierig für jemanden erweisen, der des Spanischen wenig bis nicht mächtig ist. Es beginnt zum Beispiel beim Bäcker, also in der pastelería, wenn man als Anglizismen gewohnter Deutscher einen Muffin bestellt. Denn die kleinen Kuchen in der Auslage sind nach unserem Verständnis zwar ganz eindeutig Muffins, aber man erntet auf der anderen Seite der Theke trotzdem nur unverständiges Kopfschütteln. Erst nach weiteren Erklärungen und dem Zeigen auf das Gewünschte wird dann klar, dass man eine der magdalenas haben möchte. Ganz ähnlich geht es einem mit Hot Dogs, denn dieses wohl auf der ganzen Welt bekannte amerikanische Fastfood ist hier gänzlich unbekannt. Es gibt sie zwar in Spanien natürlich auch, die „heißen Hunde', aber eben als perritos calientes. Auch jenseits der kulinarisch-idiomatischen Eigenheiten gibt es für beinahe jedes allgemein übliche englische Wort eine passende spanische Übersetzung. Ganz schwierig wird es in der Welt der Informationstechnologie. Denn eigentlich könnte man ja annehmen, dass Worte wie Internet oder Computer eine so große internationale Bedeutung haben, dass sie, wenn schon nicht gebräuchlich, so doch zumindest in allen Sprachen bekannt sind. Aber weit gefehlt. Nach dem nächsten Internetcafé kann man auf der Straße niemanden fragen, man muss einfach wissen, dass es hier nur locutorios gibt. Das Internet an Sich ist als solches höchstens in intellektuellen Kreisen bekannt, ansonsten ist es einfach das Netz, also das red, und man geht dort auch nicht auf eine Website, sondern auf eine página web. Und auch der Computer ist hier nicht existent, sondern es gibt ihn lediglich in Form des ordenador.

Jenseits solcher singulären Wortschwierigkeiten beginnen die wahren Probleme eigentlich erst. Als Erasmus-Student darf man nicht davon ausgehen, an der Uni im Büro für Internationale Angelegenheiten einen Angestellten anzutreffen, der einem als nicht-spanisch Sprechenden bei der Einschreibung helfen kann. Und wenn man das trotz aller Hindernisse dennoch irgendwie zu Wege gebracht hat, dann stellt sich einem in den Vorlesungen und Kursen die gleiche Problematik. Es ist nicht selbstverständlich, dass man sich mit den Professoren auf Englisch unterhalten kann, und die Lehre wird in den meisten Fällen beinahe ausschließlich in der Landessprache gehalten. So wird sogar in Zeiten des grenzenlosen Europa dem Fremdsprachenunterricht an Schulen keine besondere Priorität eingeräumt, so dass es immer noch Leute jeden Alters gibt, die außer Spanisch überhaupt keine andere Sprache sprechen. Und wenn einem tatsächlich einmal jemand begegnen sollte, der ein wenig Englisch beherrscht, dann spricht derjenige meist mit einem so starken Akzent, dass man sowohl im Spanischen als auch im Englischen sehr gut sein muss, um sich ungefähr erschließen zu können, wovon die Rede ist. 

Von Arztbesuchen bis hin zur zwischenmenschlichen Kontaktaufnahme, das Spanische ist also der Schlüssel zu allem. Sobald man aber diesen Schlüssel besitzt, hat man die besten Voraussetzungen für einen einmaligen Aufenthalt in Spanien, und es eröffnet sich einem hier nicht nur die Möglichkeit, von den wirklich guten Universitäten etwas sinnvolles mitzunehmen, sondern man hat tatsächlich die Chance, jenseits der üblichen Erasmus-Dunstkreise auch Kontakte und sogar echte Freundschaften zu Spaniern aufzubauen. 

Deswegen hier zum Schluss ein allgemeiner Aufruf für alle diejenigen, die nicht nur wegen Fiesta und Sangría nach Spanien gehen wollen, sondern die wirklich in Spanien STUDIEREN wollen (einschließlich Prüfungen, Scheinen und Kontakt zu Kommilitonen): Man kommt in Spanien nicht mit Englisch durch, also lernt zur eigenen Frustersparnis vor Reiseantritt unbedingt Spanisch!! Und zwar mehr als der Kurs Anfänger I hergibt. 

Und ganz allgemein: Jedem, der gerne ins Ausland gehen möchte, dem kann Spanien absolut uneingeschränkt empfohlen werden. 

Empfohlene Zitierweise

de la Camp, Vera/Wallner, Mike: Erasmus in Spanien – ein Augenzeugenbericht. aventinus archivalia Nr. 10 [09.10.2011] / aventinus varia Nr. 7 (Winter 2006) , in: historicum.net, URL: http://www.aventinus-online.de/no_cache/persistent/artikel/7555/

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Erstellt: 15.05.2010

Zuletzt geändert: 09.10.2011