Republik (500-30 v.Chr.)

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aventinus antiqua Nr. 10 (Winter 2007) 

 

Maximilian Metz 

Ein Grieche bei den Römern 

Die hellenistische Gedankenwelt und das römische Imperium im Werk des Polybios 

 

1. Einleitung 

»Das Glück des Tüchtigen« [1] beschäftigte schon seit der Antike nicht nur Machtmenschen, sondern auch jene, die von ihnen berichteten. Immer wieder ließen epochale Umstürze Beobachter staunen und veranlassten sie dazu, nach Gründen für die veränderten Gegebenheiten zu fragen.

In die Zeit des Hellenismus (336-30 vor Christus) [2] fiel der Bedeutungsverlust der griechischen Staatenwelt und der Aufstieg Roms zur Weltmacht. In diesem Zusammenhang ist dem Historiker Polybios eine besondere Schlüsselrolle beizumessen, dokumentierte er doch wie kaum ein anderer als Zeitzeuge und direkt involvierter Beobachter die Verhältnisse beider Protagonisten auf der politischen Weltbühne.

Ausgangspunkt waren für ihn die vom menschlichen Handeln geschaffenen Fakten. Doch wie gewichtete er darüber hinaus die Rolle des Nicht-Menschlichen und wie schlug sich nicht nur der politische, sondern auch der kulturelle Kontakt zwischen Griechen und Römern in seinem Werk nieder? Um sich diesen Fragen anzunähern, wird es unabdingbar sein, sich kurz mit Polybios’ Hintergrund und mit seinem Selbstverständnis als Geschichtsschreiber zu beschäftigen, um dann mit Hilfe der beiden prägnanten Begriffe Tyche und Barbar die griechische Vorstellungswelt mit den politischen Gegebenheiten des Hellenismus zu verbinden. 

2. Ein Grieche bei den Römern 

Polybios war von Jugend an durch sein Umfeld und seine Erziehung im besonderen Maße für Themen wie die Politik und Militärwesen sensibilisiert. Sein Weg, geebnet durch die Abstammung aus einer hohen Familie, führte ihn bis an die Spitze des politischen Lebens seines griechischen Heimatstaates Achaia. [3] Obgleich die römische Präsenz im Osten bereits zu dieser Zeit unübersehbare Dimensionen angenommen hatte, realisierte er die eigentliche Bedeutung und den unaufhaltsamen Aufstieg des Imperiums wohl erst nach dem Scheitern seiner eigenen politischen Karriere und seiner Verschleppung nach Italien. [4]

Gezwungenermaßen wechselte er aus der Rolle des Entscheidungsträgers in die des Beobachters. Als Geisel nach Rom gelangt, wurde Polybios, initiiert durch seine Freundschaft mit Scipio (einem Mitglied der einflussreichen Oberschicht) [5] und durch seine wachsende Faszination für das römische Reich, zu einem Bindeglied zwischen der griechischen und der römischen Welt.

In Italien verfasste er seine Historia. Im sechsten Buch erhielt dabei die Mischverfassung des römischen Staats viel Lob, verbunden mit einer Analyse, nach der nur eine Mischung das organisch anmutende Konzept eines Kreislaufs von ständigem Aufstieg, Fall und Übergang der Verfassungsformen Königtum, Aristokratie und Demokratie zu unterbrechen in der Lage sei. [6] Noch heute kann aus dieser Feststellung die Warnung vor einem zu unbedachten Umgang mit der Demokratie herausgelesen werden, die so sorgenlos selbstverständlich als stabil und ungefährdet betrachtet wird. [7]

Der Detailreichtum bei der Beschreibung Roms, der sich in Polybios’ Werk offenbarte, fand auf griechischer Seite zuvor keine Entsprechung. [8] Die bei ihm getroffenen Schlussfolgerungen standen nicht auf einem Grundgerüst bisheriger Erkenntnisse.

Polybios setzte auf pragmatische Geschichtsschreibung nach Tradition des Thukydides, die durch eine analytische Beobachtungsweise bestechen und frei von Erfundenem sein sollte. [9] Zeugnisse früherer Autoren mussten nicht nur stilistisch eine harsche, zum Teil auch polemische Kritik von Polybios fürchten. Da sein Werk vornehmlich Zeitgeschichte behandelte [10], empfand er außerdem die Themenkomplexe der Vorgänger inhaltlich schlicht als vernachlässigbar. [11]

3. Begriffswelten 

Trotz bewusst analytisch angelegter Perspektive, die so auch durchaus Vertrauen für seine Aussagen schafft, negierte Polybios jedoch genausowenig sozial-kulturell geprägte Begriffe wie den des Barbaren, wie die empirisch kaum fassbare Komponente des Schicksals – die Tyche. 

3.1 Die Tyche im Verständnis des Polybios 

Ursprünglich verbarg sich hinter der Tyche das Schicksal oder Glück, etwas Launisch-Irrationales, aber auch eine durchaus rationale Vorsehung. Zum ersten Mal tauchte Tyche in der griechischen Literatur bereits bei Hesiod auf, dabei zunächst in einer anthropomorphen Auffassung einer niederen Gottheit. Dann vollzog sich ein Wandel und sie nahm im Gebrauch eine neue Funktion an, nämlich den Charakter des günstigen Ergebnisses. [12]

Dabei darf nicht vergessen werden, dass das Element »Schicksal« – gerade im Hellenismus, also zu Polybios’ Zeiten – keineswegs die blinde Zufälligkeit beinhaltete. Tyche war hier das unmenschlichste Element, das doch nicht göttlich sein konnte. [13] Sie war also nicht direkt durch den Menschen zu beeinflussen und konnte sich doch nicht zu den griechischen Gottheiten gesellen.

Polybios führte die Tyche auf eine naturgemäß agierende Vorsehung zurück. [14] Wenn auch nicht unbedingt analytisch greifbar, sorgte also eine gewisse Zielgerichtetheit für eine systematische Einordnung der Tyche in der Geschichts-Auffassung von Polybios. Es passt zur pragmatischen Darstellungsform, dass sie in ihrer Funktion nicht moralisch aufgefasst, der Mensch durch sie also nicht bloß abgestraft wurde, sondern bei seinem Tun und Handeln eine weitere verantwortliche Instanz (neben oder statt seiner selbst) zur Seite gestellt bekam. [15]

Das Auftauchen der Tyche in der Historia sollte dabei nicht unbedingt einen gewaltigen Kontrast zur römischen Glaubenswelt darstellen, der sich Polybios zwangsläufig in seinem Exil ausgesetzt sah, sondern vielmehr in ihrer spezifischen Bedeutung einen Teil hellenistischer Prägung verkörpern. 

Wie fand die Tyche in Verbindung mit den Römern also ihren Niederschlag in Polybios’ Historia? 

Der, im Vergleich zu den griechischen Staaten, komplexere Aufbau des römischen Imperiums mündete in Polybios’ Einschätzung, eine Prognose über dessen weiteren Fortgang sei nicht möglich. In diesen Gedanken mischte sich die Erkenntnis, dass sich wohl trotz der Analyse und des Aufsummierens von Fakten und Tatsachen (wie die Zusammensetzung eines Staatswesens oder die Hierarchie des Militärs) nicht alles mit letzter Sicherheit klarstellen ließ, wodurch Rom schließlich zur Weltherrschaft gelangte. An dieser Stelle, also wenn die Rationalität an Grenzen stieß und nicht ausreichte, um den augenscheinlich überragenden Erfolg zu begründen, brachte Polybios den Begriff der Tyche ins Spiel. 

Allgegenwärtig und die Geschicke jeder Partei leitend, konnte die Tyche wirksam werden. Wenn man Polybios’ Aussagen nach einer wertenden Beurteilung von Römern durchsucht, kann man gerade aus dem Auftreten der Tyche und dem Verhalten der Römer Rückschlüsse ziehen. Eine Rolle spielte sie in einer direkten Verbindung der Achaier mit den Römern: 

Es scheint mir, als habe gleichsam eine schlaue, listenreiche Tyche sich dem Unverstand und dem Irrsinn der leitenden Männer entgegengestellt, sie, obgleich auf alle Weise von der Verblendung jener Führer fortgestoßen, trotzdem aber entschlossen, die Achaeer unter allen Umständen zu retten, wie ein guter Ringer auf das einzig noch übrigbleibende Mittel verfiel, nämlich die Griechen schnell zu Boden zu werfen und den Römern einen leichten Sieg über sie zu geben. Und so tat sie auch.[Polybios XXXVIII, 18] 

Beim Konflikt mit Hannibal fand Polybios zunächst keine lobenden Worte für die Kampfesmentalität der Römer, las in ihrem Verhalten Angst vor dem Feind. [16] Beim Marsch des Mannes aus Karthago gegen Rom im Jahr 211 vor Christus war es dann jedoch die Tyche – hier als glücklicher Zufall – die die Wende bringen konnte:

Als die Nachricht hiervon in Rom eintraf, herrschte in der Stadt die größte Aufregung und Bestürzung. Es kam zu plötzlich, zu unverhofft. Denn noch niemals war Hannibal der Stadt so nahe gewesen, und zugleich beschlich sie die Furcht: es schien ausgeschlossen, dass der Feind gewagt haben würde, so dicht an die Stadt heranzukommen, es sei denn, das Heer vor Capua war vernichtet [...]. Eben in diesem Augenblick aber [...] kam den Römern zu ihrem Heil ein unerwarteter Glücksumstand zu Hilfe. Die beiden Konsuln [...] hatten das eine konsularische Heer, das sie schon vorher ausgehoben hatten, gerade für diesen Tag eidlich verpflichtet, sich mit Waffen in Rom einzufinden, [...] so dass genau zum richtigen Zeitpunkt eine große Menge Soldaten, ohne eigens herbeigerufen zu sein, in Rom versammelt war.[ Polybios XI, 6] 

Diese glückliche Fügung kam dem römischen Imperium bei der Verteidigung der Stadt zugute. Hieraus Folgerungen zum Umgang mit den Römern selbst und ihren Fähigkeiten zu ziehen, in Konfliktsituationen einen Vorteil zu gewinnen, fällt jedoch schwer. Expliziter wurde Polybios wenig später, als er eine Parallele zog: Dem Thebaner Epameinondas war trotz herausragender Leistungen ein unverdientes Schicksal bei seiner Unternehmung gegen Sparta nicht erspart geblieben: 

Daher erheben die Berichterstatter mit Recht Klage über dieses Zusammentreffen unglücklicher Umstände: der Führer, so sagen sie, habe alles getan, was ein guter Feldherr zu tun vermag; er sei seinen Gegnern überlegen gewesen, nur der Tyche unterlegen. Dasselbe kann man von Hannibal sagen. [...] Das Verhalten der Römer aber in dieser Lage verdient, wie man wohl urteilen muss, höhere Anerkennung als das der Spartaner. Diese nämlich waren auf die erste Nachricht hin blindlings losgezogen und hatten zwar Sparta gerettet, dies jedoch, soviel an ihnen lag, mit dem sicheren Verlust von Mantinea erkauft. Die Römer dagegen schützten und retteten ihre Stadt, dachten aber nicht daran, die Belagerung aufzugeben, sondern hielten unerschütterlich an ihrem Entschluss fest und bedrängten fortan Capua mit noch festerer Siegeszuversicht.[Polybios IX, 8-9] 

Trotz aller Zuwendung der Tyche zeigte sich also im Verhalten der Römer ein Vorteil, eine besondere Leistung, wodurch sie wieder verdient glimpflich aus einer Notlage entkamen. Darüber nie vergessen werden sollte indes, dass für den Aufstieg Roms nicht nur die Tyche ursächlich war, denn das würde die Leistung des Imperiums auf eine andere, nicht empirisch greifbare Bedeutungsebene zurückwerfen. [17]

Eine zusätzliche Qualität verlieh eine andere These der Tyche. Falls man, auch in Hinblick auf den Werdegang der griechischen Staaten (und Rom), in ihrem Einwirken entweder etwas Launisches oder eine verdiente Zuwendung sehen will, oder beides, so konnte der Einfluss und der Hinweis auf die Tyche auch als Warnung verstanden werden. Schon in der Vergangenheit wandte sich die Tyche ab und ein derartiges Schicksal, so eine mögliche Intention bei Polybios, könne womöglich auch die neue Weltmacht ereilen. [18]

3.2 Macht und Kultur: Römer als Barbaren im Verständnis des Polybios?  

Bis zu einem gewissen Grad einte die griechischen Völker vor allem eine gemeinsame Identifikation über Religion, aber auch Sprache. [19] Ausdruck dieser Haltung war die Bezeichnung barbaroi – Barbaren. Ursprünglich war damit jemand gemeint, der eine fremde Sprache benutzte. Über dieses Faktum hinaus ging aber bald – denn dieser Begriff erfuhr ebenso wie die Tyche einen Wandel - auch eine sehr abwertende Bedeutung mit dem Gebrauch des Wortes einher, der auch das Verständnis einer pejorativen Verhaltensweise miteinschloss. Das Griechische wurde als überlegen auf-, Fremdes abgewertet, bis man Unmenschlichkeit und Grausamkeit als Synonym für das Barbarische verstand. [20] Eigenheiten wie Vernunft, Voraussicht, aber auch Intelligenz und Erfahrung hervorzubringen, war einem Barbaren nach dieser Sichtweise unmöglich. [21]

Unwidersprochen blieb bei Polybios ein griechischer Bote, der die Römer als Barbaren bezeichnete. [22] Dies offenbart doch eine gewisse Haltung und Grundeinstellung, die weiterhin von einer starken Abgrenzung der Griechen zu den Römern geprägt war. Die Römer wurden damit sogar zur Gefahr für die öffentliche Ordnung, nicht etwa, weil sie und ihr politisches Handeln direkt immer als bedrohlich eingeschätzt wurden, sondern einfach weil gesellschaftliche Instabilität bei Polybios mit dem Begriff Barbar einherging. [23]

Beim Zitat des Boten handelt es sich um mehr als die Nennung eines bloßen Faktums. Es ist nicht vollkommen von Polybios’ griechischen Hintergrund zu trennen. So konstatierte er darüber hinaus weiter, dass sich die Römer ganz konsequent zum Objekt des Hasses bei den Griechen gemacht hätten, als sie in den Kriegswirren Kunstgegenstände nicht nur verschleppten, sondern teilweise gar zerstörten [24] – und letztendlich in diesem Punkt auch auf den griechischen Historiker einzig und allein als Barbaren wirken konnten. Grundsätzlich zählten Gewaltbereitschaft, aber auch teilweise zu Tage tretende Unbesonnenheit für Polybios zu den größten römischen Verfehlungen. [25]

Unabhängig von der reinen Wiedergabe seiner Quellen erfolgte hier also durchaus eine Einschätzung durch Polybios selbst: Durch ihre Herkunft aus dem heutigen Italien konnten die Römer a priori keine Griechen sein, doch darüber hinaus machten ihre Untugenden sie in seinen Augen restlos gerechtfertigt zu Barbaren. Etwas relativiert wird dieses Urteil, indem man festhält, dass nicht nur untadeliges Verhalten, sondern auch moralische Grundsätze und Tapferkeit [26] zum Repertoire eines Römers gehören konnten, was Polybios anhand seines Gönners Scipio belegt sah.

4. Schlussbetrachtung. 

»Fortes fortuna adiuvat«. Im Handeln der Römer erkannte Polybios viel bewundernswertes, aus seiner hellenistischen Sozialsierung heraus bot sich ihm aber auch Grund zum Tadel und zur inneren Abgrenzung. Aber auch ein Barbar konnte schließlich zum Freund werden, oder zumindest zum Alliierten. [27]

Die Leistungen der Römer – so sein Resümee – bestachen. In ihrem Imperium glaubte er das Potenzial entdeckt zu haben, Widrigkeiten besser überdauern zu können, als andere, auch griechische Staaten. Eine echte Voraussage für die Zukunft wagte er freilich auch von seiner analytischen Basis ausgehend nicht, denn wo Untugenden vorhanden waren, konnte es auch zur Korruption und in der Folge zur Gefährdung der staatlichen Ordnung kommen. 

Polybios betrachtete bei der Darstellung Roms auch immer mehr oder weniger direkt die Zustände der Gesellschaft, die zu verlassen er gezwungen war. Mahnende Worte über Verfehlungen – sie galten Rom, ebenso wie dem griechische Achaia; Begeisterung, Verherrlichung, Rechtfertigungen bis zur Propaganda – für Rom, das alles aber in nicht geringem Maße auch für Achaia, wo sich seine eigentlich Leserschaft lokalisierte. Wenn auch Terenz’ »Den Tüchtigen hilft das Glück« sicherlich nicht deckungsgleich mit der Auffassung seines Zeitgenossen Polybios über die launische Tyche sein konnte, so traf der Ausspruch doch einen Kern im Verhältnis des griechischen Historikers zu den römischen Machtmenschen. 

Anmerkungen

  • [1]

     Terentius Afer: Phormio, hrsg. v. Alfred Fleckenstein, Bibliotheca Teubneriana, Ed. stereotypa, ed. 2, Leipzig 1929, I, 4.

  • [2]

     Für einen groben Überblick über diese Zeit vgl. Gehrke, Hans-Joachim: Hellenismus, in: Gehrke/Schneider (Hrsg.): Geschichte der Antike, Stuttgart, Weimar 2000.

  • [3]

     Vgl. Walbank, Frank: Polybius, Berkley, Los Angeles, London 1972, S. 6f.  und Gehrke, Hans-Joachim: Die Geschichte des Hellenismus. Oldenburg Grundriss der Geschichte, Bd 1A, München 1990, S. 88.

  • [4]

     Vgl. Deininger, Jürgen: Der politische Widerstand gegen Rom in Griechenland 217 – 86 v. Chr., Berlin u. New York 1971, S. 199 u. 271.

  • [5]

     Strasburger, Hermann: Der ‚Scipionenkreis’, in: HERMES 94 (1966), S. 65.

  • [6]

     Polybios: Historia, Bibliothek der Alten Welt, hrsg. v. Carl Andresen, Olaf Gigon u. a., (übers. v. Hans Drexel), Zürich, München 1978², VI, 3-4.

  • [7]

     Über die Bedrohungspotenziale für Demokratien neuzeitlicher Prägung vgl. Möller, Horst: Gefährdungen der Demokratie. Aktuelle Probleme in historischer Sicht, in: Vierteljahrsheft für Zeitgeschichte 55 (3 / 2007), S. 379.

  • [8]

     Vgl. Forte, Bettie: Rome and the Romans as the Greeks saw them. Rom 1972, S. 1.

  • [9]

     Vgl. Ries, Theo: Polybios zwischen Polis und Imperium, Inaugrigations-Dissertation, Heidelberg 1975, S. 39.

  • [10]

     Vgl. Polybios IX, 2.

  • [11]

     Walbank, Frank: A Historical Commentary on Polybius, 3 Bde, Oxford 1957 – 1979, S. 638.

  • [12]

     Stiewe, Klaus, Niklas Holzberg (Hrsg.): Polybios, Darmstadt 1982, S. 297-299.

  • [13]

     Ebd., S. 304.

  • [14]

     Ries, Theo: Polybios zwischen Polis und Imperium, Inaugrigations-Dissertation, Heidelberg 1975, S. 22.

  • [15]

     Stiewe, Klaus, Niklas Holzberg (Hrsg.): Polybios, Darmstadt 1982, S. 299.

  • [16]

     Vgl. Polybios IX, 4.

  • [17]

     Vgl. Champion, Craige: Cultural Politics in Polybius’s Histories, Berkley, Los Angeles u. London 2004, S. 95.

  • [18]

     Vgl. Laqueur, Richard: Polybius. Leipzig 1913, Nachdruck Aalen 1974, S. 275.

  • [19]

     Mosley, D.J.: Greeks, barbarians, language and contact, in: Ancient Society 2 (1971), S. 1.

  • [20]

     Ruge, Walter, Paulys Real-Encyclopedie der classischen Altertumswissenschaft, II,2, 1992, 2858, s. v. Barbaroi.

  • [21]

     Vgl. Champion, Craige: Cultural Politics in Polybius’s Histories, Berkley, Los Angeles, London 2004, S. 73-74.

  • [22]

     Vgl. Polybios XVIII, 22.

  • [23]

     Vgl. Champion, Craige: Cultural Politics in Polybius’s Histories, Berkley, Los Angeles, London 2004, S. 70.

  • [24]

     Vgl. Polybios IX, 10 und XXXIX, 2-3.

  • [25]

     Vgl. Forte, Bettie: Rome and the Romans as the Greeks saw them. Rom 1972, S. 86.

  • [26]

     Vgl. Polybios VI, 39.

  • [27]

     Vgl. Forte, Bettie: Rome and the Romans as the Greeks saw them. Rom 1972, S. 533.

Empfohlene Zitierweise

Metz, Maximilian: Ein Grieche bei den Römern. Die hellenistische Gedankenwelt und das römische Imperium im Werk des Polybios. aventinus antiqua Nr. 10 (Winter 2007), in: aventinus, URL: http://www.aventinus-online.de/no_cache/persistent/artikel/7709/

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Erstellt: 21.05.2010

Zuletzt geändert: 24.05.2010

ISSN 2194-1947