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aventinus finalia [07.05.2015]
Andreas C. Hofmann / Ioannis Charalambakis
Wissen und Kommunizieren
Zehn Jahre 'Studentisches Publizieren' in den Geschichtswissenschaften — und (k)ein Ende?
Einstellung des Redaktionsbetriebes und Archivierung von »aventinus. Studentische Publikationsplattform Geschichte«
Wie bereits Ende Oktober 2014 angekündigt, stellt »aventinus. Studentische Publikationsplattform Geschichte« seinen Redaktionsbetrieb ein. Die Zahl der eingereichten Artikel ging seit anderthalb Jahren kontinuierlich so weit zurück, dass wir nun gar keine Beiträge mehr zur Publikation erhalten. Wir reagieren auf die Entwicklungen in der deutschen Studienlandschaft, die durch modularisierte Studiengänge den Studierenden zu wenig Platz zur Selbstentfaltung lassen. [1] Die Bayerische Staatsbibliothek wird zusammen mit dem Trägerverein eine statische Archivversion des Portals unter der bisherigen Domain aventinus-online.de errichten. Eine Kooperationsvereinbarung wird diese Archivierung in einen rechtlichen Rahmen gießen. Die zuständigen Gremien werden danach über eine Auflösung des Trägervereins beraten, wobei entsprechende Rechtsnachfolgevereinbarungen die juristische Handlungsfähigkeit sichern. [2]
Vor diesem Hintergrund erschien im März 2015 »aventinus collectanea. Schriftensammlung der Studentischen Publikationplattform Geschichte« (http://www.aventinus-online.de/collectanea). [3] Die Kollektion bietet eine Auswahl der seit 2010 aus der Feder des Geschäftsführenden Herausgebers Andreas C. Hofmann erschienenen Beiträge zu Studentischem Publizieren. Sie reichen von thematischen Erörterungen über populärwissenschaftliche Auseinandersetzungen bis hin zu wissenschafts- und lerntheoretischen Abhandlungen. Auf dem Feld des Studentischen Publizierens war Hofmann allerdings auch produktiv. Die Aufsatzsammlung bietet eine Auswahl der seit 2004 erschienen Publikationen aus seiner Zeit als Student und Promovend. Die Artikel reichen von wissenschaftlichem Studentischen Publizieren über journalistisches Studentisches Publizieren bis hin zu organisationalem Studentischen Publizieren. [4]
Wie aber geht es mit Studentischem Publizieren in den Geschichtswissenschaften weiter? Die Mitteilungsreihen von »aventinus« werden im Rahmen des Blogs "einsichten. Kontextualisierung von Geschichte" fortgeführt (http://www.einsichten-online.de). [5] Dadurch stellen wir sicher, dass der Kommunikationsfaden um das Thema nicht abreißt. Darüber hinaus erklärte Hofmann, die Aktivitäten eines "Institutes für Studentisches Publizieren" als Privatperson fortführen zu wollen (http://www.aventinus-online.de/service/institut). [6] Damit ist die weitere wissenschaftstheoretische Auseinandersetzung mit Studentischem Publizieren als moderner Form von Wissenschaftskommunikation gewährleistet. Darüber hinaus wird er die Rechtsnachfolge im Rahmenvertrag für die Schriftenreihe »aventinus classica« antreten, womit beim Diplomica-Verlag Hamburg weiterhin Beiträge gedruckt erscheinen (http://www.aventinus-online.de/classica). [7]
Wissen und Kommunizieren: Zehn Jahre 'Studentisches Publizieren' in den Geschichtswissenschaften
Was haben wir erreicht? Vor knapp zehn Jahren, zum Wintersemester 2005/06, ging unter Leitung von Attila Zarka 'Aventinus. Die Historische Internetzeitschrift von Studierenden für Studierende' ans Netz. [8] Ein technischer und konzeptioneller Relaunch erfolgte 2009/10 mit der Federführung von Andreas C. Hofmann und Waltraud Künstler; seitdem firmiert das Portal als »aventinus. Studentische Publikationsplattform Geschichte«. [9] Es sind über 250 Artikel erschienen zu den verschiedensten Aspekten der Geschichtswissenschaft. Wissen und Kommunizieren — dieser Grundsatz galt nun auch für die Studierenden der Geschichtswissenschaft. Sie waren aufgerufen, ihr erworbenes Wissen auch der Öffentlichkeit zu kommunizieren. Mit den Hauptabteilungen Altertum, Mittelalter, Neuzeit, Bavarica und Varia wurden die Epochen-, Regional- und Sachdisziplinen abgedeckt. Die späteren Sonderabteilungen Recensio, Media und Visio erweiterten diese um Besprechungen von Literatur, Neuen Medien und Filmen. [10]
Aber auch Akzeptanz und Resonanz Studentischen Publizierens haben enorm zugenommen. Dies zeigt sich nicht zuletzt daran, dass zwischenzeitlich auch an den Universitätsstandorten Hannover, Mainz, Darmstadt und Innsbruck Publikationsorgane für Studierende etabliert worden waren. [11] Nachdem 2009 immerhin die Ludwig-Maximilians-Universität im MünchnerUni Magazin über »aventinus« berichtet hatte, folgte 2010/11 insofern der Ritterschlag, als das Portal in die bei deGruyter erschienenen Standardwerke zur historischen Fachinformation von Margit Lauber-Reymann und Klaus Gantert aufgenommen wurde. [12] Ende 2012 präsentierte Hofmann »aventinus« auf der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Geschichte und EDV in Stuttgart erstmals der Fachöffentlichkeit. [13] Referenzcharakter für Studentisches Publizieren erlangte die Plattform 2013 auf dem Forum Wissenschaftskommunikation von Wissenschaft im Dialog sowie 2014/15 im Rahmen von Beiträgen zu Studentischem Publizieren an der Hochschule Fresenius. [14]
Eine wissenschaftsphilosophische Einordnung entwickelte Hofmann in einem Ende 2010 der Friedrich-Ebert-Stiftung gegebenem Interview, das den wissenschaftstheoretischen Mehrwert offenlegte. [15] Als „neue Form von Wissenschaftskommunikation“ bezeichnete er 2012 Studentisches Publizieren erstmals auf einem Vortrag im Bayerischen Hauptstaatsarchiv sowie in einem Kurzartikel bei der Bayerischen Volksstiftung. [16] Hierauf fußten Hofmanns 2013 bei der Gerda-Henkel-Stiftung veröffentlichte Beiträge, die Studentisches Publizieren unter dem Titel einer Wissenschaftskommunikation 3.0 in die Genese des Wissenschaftsbetriebes eingliederten. [17] 2015 erschien beim Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung seine lerntheoretische Abhandlung zu Wissenschaftskommunikation 3.0, die einen Zusammenhang zu eLearning 3.0 und Web 3.0 herstellt. [18] Eine „moderne Form Wissenschaftskommunikation“ sieht die kürzlich erschienene Schriftensammlung »aventinus collectanea«.
Dank und Anerkennung
Wie erläutert müssen wir leider den Redaktionsbetrieb einstellen. Das gesamte Portal wird unter der bekannten Adresse www.aventinus-online.de archiviert und bleibt bestehen. Wir bedanken uns bei unseren Kooperationspartnern, Autoren und Lesern für das Vertrauen und Interesse. In der rechten Spalte finden Sie eine namentliche Auflistung der Kolleginnen und Kollegen, die sich um unser Projekt und unsere Ziele als Redaktionsleiter, Geschäftsführende Herausgeber sowie Abteilungsherausgeber verdient gemacht haben sowie einen Verweis auf unsere Redakteure.
Wir wünschen Ihnen im Namen der gesamten Redaktion für die persönliche und berufliche Zukunft nur das Beste und würden uns freuen, Ihnen in anderen Zusammenhängen weiterhin verbunden bleiben zu können.
München/Oberschleißheim, den 7. Mai 2015
Die Geschäftsführenden Herausgeber
Andreas C. Hofmann und Ioannis Charalambakis
Anmerkungen
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[1]
Andreas C. Hofmann: Zum Geleit, in: Ders.: Studieren und Publizieren (=aventinus collectanea), München u.a. 2015-03-31, http://www.aventinus-online.de/index.php?id=3850.
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[2]
Andreas C. Hofmann / Ioannis Charalambakis: Einstellung des Redaktionsbetriebs bei »aventinus. Studentische Publikationsplattform Geschichte«, in: aventinus generalia Nr. 24 [31.10.2014], http://www.aventinus-online.de/no_cache/persistent/artikel/9878.
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[3]
Andreas C. Hofmann:Studieren und Publizieren. Beiträge aus Theorie und Praxis zu einer modernen Form von Wissenschaftskommunikation, hrsg. v. Leila Bargmann / Ioannis Charalambakis (=aventinus collectanea. Schriftensammlung der Studentischen Publikationsplattform Geschichte), München u.a. 2015-03-31, http://www.aventinus-online.de/collectanea.
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[4]
Zur Differenzierung vgl. die praxisbezogenen Erörterungen der verdienten Vorreiterin und ausgewiesenen Kennerin der Materie Sandra Hofuehs: Mehr als Wissenschaftskommunikation: Studentisches Publizieren, in: Sandra in the Sky [26.01.2013], http://www.sandrahofhues.de/2013/01/26/mehr-als-wissenschaftskommunikation-studentisches-publizieren.
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[5]
Andreas C. Hofmann: Weiterführung der Mitteilungsreihen von »aventinus« bei "einsichten. Kontextualisierung von Geschichte", in: aventinus specialia Nr. 64 [18.01.2015], http://www.einsichten-online.de/2015/01/5628.
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[6]
[–]: Übernahme der Aktivitäten des "Instituts für Studentisches Publizieren" durch den Geschäftsführenden Herausgeber Andreas C. Hofmann, in: aventinus academica Nr. 12 [07.02.2015], http://www.aventinus-online.de/service/institut.
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[7]
Andreas C. Hofmann: Informationen zu weiteren Bänden der Reihe »aventinus classica. Schriftenreihe der Studentischen Publikationsplattform Geschichte«, in: aventinus classica Bd. 0, http://www.aventinus-online.de/index.php?id=3838.
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[8]
Die Archivversion des zuvor unter http://www.aventinus.geschichte.uni-muenchen.de verfügbaren Journals kann nun eingesehen werden unter http://archiv.aventinus-online.de.
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[9]
Andreas C. Hofmann: aventinus. Studentische Publikationsplattform Geschichte, in: aventinus generalia Nr. 0 [15.05.2010], http://www.einsichten-online.de/2010/05/235.
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[10]
Björn Krolopp / Andreas C. Hofmann: Richtlinien zum Verfassen von Rezensionen, in: aventinus recensio Nr. 0 [28.02.2011], http://www.aventinus-online.de/index.php? id=3250; Andreas C. Hofmann: Richtlinien zum Besprechen von Internetressourcen, in: aventinus media Nr. 0 [06.07.2011], https://www.aventinus-online.de/index.php?id=3407; Björn Krolopp / Andreas C. Hofmann: Richtlinien zur Besprechung von Filmwerken, in: aventinus visio Nr. 0 [12.02.2012], https://www.aventinus-online.de/index.php?id=3535.
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[11]
Perspektivräume. Historische Zeitschrift [seit Jan. 2014: Wissenschaftlicher Blog] aus studentischer Hand Ausg. 1/ 2010ff., red. v. Florian Grumblies / Vanessa Erstmann / Jan Heinemann, hrsg. im Auftr. d. Historischen Seminars d. Leibniz-Universität Hannover, ursprgl. http://www.perspektivraeume.uni-hannover.de (Web-Archive); reviewlution.net. Studentisches Rezensionsjournal (SoSe 2011ff.), begr. im Auftr. d. Instituts für Geschichte d. Technischen Universität Darmstadt v. Birte Förster in Zusammenarbeit mit zahlreichen Studierenden, seit Apr. 2012 red. v. Alexander Braun u.a., http://www.geschichte.tu-darmstadt.de/index.php?id=reviewlution; Skriptum – studentische Onlinezeitschrift für Geschichte und Geschichtsdidaktik Jg. 1ff. (2011ff.), hrsg. v. Max Grüntgens / Dominik Kasper unter Mitarbeit v. Katharina Thielen u. in Zusammenarbeit mit der Arbeitsstelle Digitale Akademie a. d. Akademie d. Wissenschaften u. d. Literatur Mainz, ISSN 2192-4457, http://www.skriptum-geschichte.de; historia.scribere. Online Zeitschrift der Institute für Alte Geschichte und Altorientalistik, Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie sowie Zeitgeschichte der Universität Innsbruck zur Publikation studentischer Arbeiten Ausg. 1ff. (2008/09ff.), red. v. Gunda Barth-Scalmani / Irene Madreiter / Eva Pfanzelter, ISSN 2072-8927, http://historia.scribere.at.
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[12]
Ju[lia] Z[ahlten]: Studentenmagazine an der LMU. Kreative Spielwiese, in: MünchnerUni Magazin. Zeitschrift der Ludwig-Maximilians-Universität München Nr. 4/2009, S. 4-7, dgt.: http://www.uni-muenchen.de/aktuelles/publikationen/mum/archiv/2009/mum_04_09.pdf#6; Margrit Lauber-Reymann: Informationsressourcen. Ein Handbuch für Bibliothekare und Informationsspezialisten (=Bibliotheks- und Informationspraxis 42), Berlin u.a. 2010, S. 441; Klaus Gantert: Elektronische Informationsressourcen für Historiker (=Bibliotheks- und Informationspraxis 43), Berlin u.a. 2011, S. 209.
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[13]
Andreas C. Hofmann: Studentisches Publizieren — eine leichte Kunst? Zu den technischen Hintergründen von »aventinus«, in: aventinus specialia Nr. 44 [30.11.2012], http://www.einsichten-online.de/2012/11/3630.
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[14]
Klaus Rümmele: Neue Stimmen — Student Generated Content. 6. Forum Wissenschaftskommunikation (11.-13.11.2013) von Wissenschaft im Dialog (=aventinus academica Nr. 13 [30.04.2015]), http://www.einsichten-online.de/2015/04/5822; Tim Frohwein: Marketingorientierte Wissenschaftskommunikation im Web 2.0. Wie nüchterne wissenschaftliche Inhalte zur Vermarktung von Hochschulen beitragen können, in: Wissenschaftsmanagement. Führen & Gestalten Nr. 3/2014, S. 48-51; Tim Frohwein: „Studentische Wissenschaft kann eine Art Korrektiv darstellen“, in: adhibeo. Der Wissenschaftsblog der Hochschule Fresenius [14.04.2015], http://www.adhibeo.de/2015/04/14/fregenius-magazin-fuer-studentische-aufsaetze-erstmals-erschienen.
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[15]
Andreas C. Hofmann: Interview: Generation Internet stürmt den Elfenbeinturm. [Wissenschaftsbetriebe, Geschichtsdeutungen und Publikationsplattformen], in: Forum. Stipendiatisches Magazin der Friedrich-Ebert-Stiftung Nr. 2/2010, durchges. zweitpubl. in: aventinus generalia Nr. 6 [04.01.2011], http://www.aventinus-online.de/index.php?id=3176.
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[16]
Andreas C. Hofmann: Studentisches Publizieren als neue Form von Wissenschaftskommunikation (=Vortr. b. Verein d. Ehemaligen, Freunde u. Förderer d. Historischen Seminars d. LMU München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, 18. Juli 2012), in: aventinus generalia Nr. 15 [²09.12.2012 / ¹18.07.2012], http://www.aventinus-online.de/index.php?id=3789; Bayerns erster Landeshistoriker als Namenspatron für eine neue Form der Wissenschaftskommunikation, in: Bayernspiegel. Zeitschrift der Bayerischen Einigung und Bayerischen Volksstiftung Nr. 3/2012, S. 36, unv. nachpubl. in: histbav.hypotheses.org [10.03.2015], http://histbav.hypotheses.org/3511.
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[17]
Andreas C. Hofmann: Wissenschaftstheorie, Wissenschaftspolitik und die Gründung eines "Instituts für Studentisches Publizieren" — einige Überlegungen, in: L.I.S.A. Das Wissenschaftsportal der Gerda-Henkel-Stiftung [21.01.2013], katalog. in: Hochschulwesen-Online [09.10.2014], http://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de/content.php?nav_id=4142; Andreas C. Hofmann: Wissenschaftskommunikation 3.0 — ein Plädoyer für eine vertikale Erweiterung des Wissenschaftsdialogs auf Studierende, in: L.I.S.A. Das Wissenschaftsportal der Gerda-Henkel-Stiftung [14.08.2013], aktual. zweitpubl. in: wissenschaftsmanagement-online [23.06.2014], http://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de/content.php?nav_id=4488.
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[18]
Wissenschaftskommunikation 3.0 — eine Synthese von eLearning 3.0 und Web 3.0 zur Einbindung Studierender in den Wissenschaftsbetrieb, in: pedocs. Dokumentenserver des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung [14.04.2015], http://www.pedocs.de/volltexte/2015/10584.
Empfohlene Zitierweise
Hofmann, Andreas C./Charalambakis, Ioannis: Wissen und Kommunizieren. Zehn Jahre 'Studentisches Publizieren' in den Geschichtswissenschaften — und (k)ein Ende?. aventinus finalia [07.05.2015], in: aventinus, URL: http://www.aventinus-online.de/no_cache/persistent/artikel/9976/
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Erstellt: 06.05.2015
Zuletzt geändert: 06.05.2015
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