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aventinus visio Nr. 5 [30.06.2013]  

 

Michael Hellstern 

„Teenagermelodie“ – Kommerz und Wandel der Jugendkultur Ende der fünfziger Jahre im Spielfilm Wenn die Conny mit dem Peter (1958)

 

Das Raffinierte beim Geschäft mit der Jugend: Man hämmert der Jugend von früh bis spät ein, sie habe diese oder jene Bedürfnisse, konkret: der junge Mann brauche unbedingt eine Lederjacke, eine James-Dean-Hose, eine Peter-Kraus-Krawatte, das junge Mädchen unbedingt Bluejeans oder einen Conny-Teen […] [1] – so heißt es am 15. April 1961 in der Bremer Bürgerzeitung. Genau diese Werbebotschaft ist im Titelsong ‚Teenagermelodie‘ zum Film Wenn die Conny mit dem Peter (1958) [2] unverschlüsselt zu erkennen. Der Film zog damals ein Millionenpublikum an und war für viele Jugendliche in der Bundesrepublik prägend. Ende der 50er Jahre war die Gesellschaft einem tief gehenden Wandel unterzogen, der insbesondere die Jugendlichen und deren Freizeitverhalten einbezog. Neue, zunächst extreme Musikstile wie der Rock’n’Roll wurden gemäßigter und an ein breiteres Publikum angepasst. Neben den rebellischen Halbstarken aus dem Arbeitermilieu, die noch kurz zuvor mit medial aufgebauschten so genannten „Halbstarkenkrawallen“ bekannt geworden waren, entwickelte sich eine weitere, nun sozial schichtübergreifende Gruppe von Jugendlichen: die Teenager. Wenn die Conny mit dem Peter gilt dabei als einer der ersten speziell für diese Altersgruppe gedrehten Filme. Er setzte ein erstes Zeichen der Multimedialität in Deutschland. Die vier im Film gesungenen Songs verkauften sich als Schallplattensingles millionenfach, die präsentierten Kleider wurden als Vorläufer der heutigen Merchandise-Produkte als Teenagermode vermarktet und in der Jugendzeitschrift BRAVO beworben. Besonders interessant ist der eingängige Filmtitelsong ‚Teenagermelodie‘, dessen Text die Werbebotschaften unverschlüsselt ausdrückt. Neben einer Einführung in den Wandel des Freizeit- und Konsumverhaltens von Jugendlichen in den späten fünfziger Jahren soll der Fokus im Folgenden auf diesem Lied liegen und dabei insbesondere der Vorspann des Films analysiert werden.

Der Titelsong „Teenagermelodie“ 

Der Vorspann enthält einen der eingängigsten Songs des Films: „Teenagermelodie“ hat eine einfache Melodie und einen einfachen Text und ist auch nach heutigen Maßstäben ein so genannter ‚Ohrwurm‘. Sofort steht die Jukebox im Mittelpunkt, auf der zur Musik die Darstellernamen ablaufen. Die vor allem in Eiscafés und Tanzlokalen stehenden Geräte verkörperten den Ort der Freizeitgestaltung für Jugendliche, die sich hier befreit von elterlichen Zwängen in ihrer Freizeit aufhalten konnten. Sie durften die Musik und die Lautstärke selbst wählen und mussten nicht Ärger mit den Eltern befürchten. Gleichzeitig steht die Musikbox für die Kommerzialisierung der Jugendkultur. Durch sie kamen die Jugendlichen in Kontakt mit vielen neuen Liedern, die sie anschließend als Single auf Schallplatte kaufen wollten. An die Jukebox lehnt sich Conny Froboess, die einen Petticoat trägt, dessen Farbe sich auf Grund des Schwarzweißfilms nicht erahnen lässt. Ihr Gegenüber Peter Kraus trägt Hemd, Pullunder mit V-Ausschnitt und eine Jeans. In der Folge besingt Conny Froboess die für einen Tanzabend nötigen Kleidungsstücke: „Zieht euch nur die flachen Schuhe an/weil man damit besser tanzen kann./Die Pullis blau und gelb und rot/zum Rock den neuen Petticoat/Kinder, wird das heute wieder schick.“ Hiermit präsentierte sie eine Modebotschaft des Films. Für weibliche Teenager galt ein Rock als schick und dazu sollte es noch ein neuer Petticoat sein. Viele Mädchen werden nach Ansehen des Filmes sofort in Einkaufsläden gegangen sein und sich einen Petticoat gekauft haben, den es nach Erscheinen des Films auch als Conny-Froboess-Modell zu erstehen gab.  

Peter und Conny tanzen Rock’n’Roll, während fast ein Dutzend weitere Rock’n’Rollpaare im Raum beim Tanzen zu sehen sind. Alle Mädchen tragen einen Petticoat, den sie wirbeln lassen, alle Jungen folgen Peters Kleidungswahl. Dieser benennt in seiner Strophe nun die Accessoires, die die männlichen Zuschauer für einen Tanzabend benötigen: „Sucht die schönsten Blue Jeans heute aus/ sagt Bescheid, ihr kommt heut spät nach Haus/.“ Die Blue Jeans traten in den 50er Jahren in Deutschland ihren Siegeszug an und waren auch bei den damaligen Teenagern sehr beliebt. Passend zum Petticoat für die Mädchen gab es nach Erscheinen des Films ebenso Peter-Kraus-Merchandise zu erwerben. [3] Peter fährt fort: „Nehmt Platten mit, möglichst viel/von Elvis und von Tommy Steele/Kinder wird das heute wieder schick.“ Hierbei knüpft er die Verbindung von amerikanischen Stars wie Elvis Presley und britischen Starsängern wie Tommy Steele hin zu ihm als deutschem Rock’n’Roll-Star. Die Werbung für den Plattenkauf – und zwar möglichst viele, wie er betont – ist neben der Anregung zum Kleiderkauf die zweite wichtige Botschaft des Films. Conny Froboess und Peter Kraus schrieben keinen einzigen der Filmsongs selbst, alle Melodien und Texte stammten von anderen Musikern. Im weiteren Verlauf des Films wechseln beide Hauptdarsteller sehr häufig ihre Kleidung und präsentieren den jugendlichen Käufern so eine Vielzahl an unterschiedlichen Outfits.

Wandel des Freizeit- und Konsumverhaltens der Jugendlichen  

Die Forschung hat den Wandel im Konsumverhalten der Bundesbürger in den 50er Jahren breit untersucht - allerdings gibt es relativ wenige Arbeiten zum Wandel von den Halbstarken zum Teenager. Laut Kaspar Maase spielten kommerzielle Einflüsse in der Teenagerkultur „eine bis dato beispiellose Rolle“ [4]. Uta Poiger verweist darauf, dass Konsum dabei in der Bundesrepublik als Mittel galt, um sich von der DDR und der Weimarer Republik abzugrenzen. [5] Deshalb entwickelte er sich ab der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre zusehends zum Bestandteil bundesrepublikanischer Identitätsbildung. Ingrid Volkmer zeigt auf, dass das ‚Teenagerkonzept‘ bereits in den USA vornehmlich von der Konsumindustrie hergestellt worden war und Ende der 50er Jahre auch in Deutschland weite Verbreitung fand. Ihrer Ansicht nach trug die Mediatisierung der westlichen Länder dazu bei, dass dort mit den ‚Teenpics‘ein eigenständiges Filmgenre für Jugendliche entstand, zu denen als Speerspitze in den USA Rebel without a Cause (1955) mit James Dean und in der Bundesrepublik Wenn die Conny mit dem Peter gehörten. [6]

Die Idee, Kleidung, Kosmetik und Getränke speziell für Jugendliche anzubieten, schwappte ebenso wie der Begriff ‚Teenager‘ gegen Ende der 50er Jahre aus den USA in die Bundesrepublik. [7] Die Herausbildung einer eigenständigen Teenagerkultur war in der Folge in besonderem Maße durch das Wirtschaftswunder begünstigt. Die Jugendlichen Mitte der 50er Jahre waren historisch die ersten ihrer Altersgruppe, die über eigenes Geld verfügten und daher für die Industrie ein viel versprechendes Marktsegment darstellten. Ein Jugendlicher um 1960 verfügte über viermal so viel Geld wie sein Altersgenosse um 1938. [8] Die Unternehmen versuchten auf verschiedenen Wegen an ihre neuen Kunden und vor allem Kundinnen zu kommen, doch da es diesen Markt vorher in Deutschland nicht gegeben hatte, war es für sie anfangs schwierig, sich für eine Erfolg versprechende Werbestrategie zu entscheiden. Eine praktizierte Variante war es, Fanclubs zu fördern, die Werbung für einen Star machen und auf diese Weise die Hörercharts im Radio beeinflussen sollten. Neu entwickelte Produkte wie Limonaden konnten junge Kunden in Jugendclubs probieren, und Kaufhäuser veranstalteten Parties, auf denen sie Modenschauen für Jugendliche präsentierten. [9]

Ziel aller Versuche war es, ein bestimmtes Bild von Jugendlichkeit zu vermitteln und so auch die Konsumgewohnheiten zu verändern. Im Zusammenhang mit dem Erfolg von deutschen Musik- und Filmstars schien das amerikanische Modell der multimedial vernetzten Werbung aus Film, Musik, Zeitschriftenwerbung und Merchandise auch auf dem deutschen Markt realisierbar. 1957 begann deshalb die deutsche Textilindustrie, Kleidung speziell für Jugendliche zu entwickeln. Der Begriff des Teenagers hatte sich längst etabliert, wie die Bezeichnung Teenagermode verrät. Als der neue Star Peter Kraus die Charts stürmte, erschien zeitgleich auch die Jugendzeitschrift Bravo 1956 das erste Mal. [10] Sie verstärkte mit ihren Starschnitten das Interesse und die Begeisterung der Fans an neuen Stars aus Film und Musik. Die folgende Werbeoffensive lässt sich an konkreten Zahlen auch quantitativ festmachen: Zwischen Anfang 1958 und Ende 1959 verdreifachte sich der Anteil der Anzeigen in der Bravo, gemessen an ihrem Gesamtumfang stieg er von fünf auf 15 Prozent. [11]

Die Werbung wollte den Jugendlichen vermitteln, wie schön es sei, jung zu sein. Flott und schick sollte die neue Mode sein. Den Spaß am Jungsein sollten die jungen Menschen nach außen transportieren und durch ihren persönlichen Stil vermitteln. Teenagersongs trällerten vor, welche Kleidungsstücke gerade ‚in‘ waren, und die Industrie suchte nach deutschen Gesichtern, die neben amerikanischen Idolen wie Elvis Presley und James Dean geeignet waren, Produkte zu vermarkten. Eines dieser Gesichter war Peter Kraus, der als deutscher King of Rock’n’Roll galt. Findige Manager suchten für ihn schließlich nach einer passenden und gut zu vermarktenden Partnerin und fanden sie in der vier Jahre jüngeren Conny Froboess. Zusammen entwickelten sie sich zu westdeutschen Rock’n’Roll-Stars und dem ‚Traumpaar‘ der Teenager. [12]

Wie die Werbebranche hatte auch die Filmindustrie den Bedarf eines Wandels erkannt. Nachdem sich der Fernseher nach und nach in der bundesdeutschen Gesellschaft etabliert hatte, besuchten immer weniger Menschen die Lichtspielhäuser. Vor allem ein Großteil des älteren Publikums schaute lieber bequem von Zuhause aus fern, als ins Kino zu gehen. Die Filmindustrie passte deshalb die Produktion des deutschen Unterhaltungsfilms an eine neue Zielgruppe an: die Jugendlichen. Durch eine Modernisierung der Produktion in Zusammenarbeit mit der Schallplatten- und Modeindustrie strömten immer mehr Teenager in die Kinos. Teenageridole waren danach vor allem aus der so genannten ‚Petticoat‘-Filmwelle bekannt, aus der Wenn die Conny mit dem Peter als erfolgreichster Film hervorging. [13]

Die Handlung des Films spielt in einer ‚heilen Welt‘, ist äußerst banal und ohne negative Überraschungsmomente. Selbst in der Biographie von Hauptdarsteller Peter Kraus wird auf die schlichte Handlung seiner Filme Bezug genommen, insbesondere bei ‚Wenn die Conny mit dem Peter‘. [14] Die Filmhandlung wurde um die Songs herum gebaut, die damit im Mittelpunkt standen, während der Film nur schmückendes Beiwerk war, der mit seinen Stars die Menschen ins Kino locken sollte. Ähnliches lässt sich allerdings auch über Elvis-Presley-Filme sagen, denn auch sie dienten vorzugsweise der Vermarktung von Stars und Konsumartikeln: „Es gibt kaum Filme mit Elvis Presley, Freddy und Peter Alexander, die trotz mangelhafter Drehbücher und trotz mangelhafter Regie ihr Geld nicht eingebracht hätten" [15], schrieb der Spiegel 1958. Viele weitere Filme folgten diesem ersten erfolgreichen Beispiel. Sie drückten zum einen das Durchschnittsalter der Kinobesucher nach unten und sorgten für einen hohen Umsatz der Plattenindustrie. Gleichzeitig trieben sie die Auflagenzahlen der Bravo in die Höhe und verhalfen auch den Textil- und Merchandiseprodukten zu immer größeren Umsatzsprüngen.

Der Konsumwandel der Jugendlichen Ende der 50er Jahre lässt sich deshalb deutlich im Film Wenn die Conny mit dem Peter zeigen. Gerade die Titelmelodie enthält sämtliche Neuerungen der auf Teenager fokussierten neu geschaffenen Teenagerindustrie, seien dies nun Petticoat oder Blue Jeans. Das Wirtschaftswunder ermöglichte den starken Konsumanstieg, der sich durch die Multimedialität aus Film, Musik, Zeitschriften und Merchandise noch verstärkte. Hinzu kamen die neuen Modetrends der Bekleidungsindustrie, die Filmdarsteller und Musikstars in Fotoshootings und Filmen einer breiten Öffentlichkeit präsentierten, und die 1956 gegründete Jugendzeitschrift Bravo, die verstärkt die Jugendkultur der Teenager prägte. In der Folge entwickelte sich in der Werbeindustrie ein eigener Zweig, der nur auf Jugendliche spezialisiert war. Die Verführbarkeit der Jugendlichen wurde zeitgenössisch intensiv und öffentlich diskutiert, doch belegen Studien, dass sich die Teenager schon Anfang der 60er Jahre keineswegs so stark von den Verlockungen der Konsumwelt beeinflussen ließen, wie dies Experten und besorgte Eltern erwartet hatten. [16]

Literaturverzeichnis 

Conny & Peter. In: Der Spiegel. Nr. 46 vom 12.11.1958. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32216324.html. Abgerufen am 26.06.2013.

Hodenberg, Christina von (2006): Konsens und Krise. Eine Geschichte der westdeutschen Medienöffentlichkeit. 1945 – 1973. Göttingen. 

Holba, Herbert et al. (1984): Reclams deutsches Filmlexikon. Filmkünstler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Stuttgart. 

Kraus, Peter (2006): I love RocknRoll. Keine Zeit zum alt werden. Heidelberg.

Maase, Kaspar (1992): BRAVO Amerika. Erkundungen zur Jugendkultur der Bundesrepublik in den fünfziger Jahren. Hamburg. S. 113-175. 

Mazower, Mark (2002): Der dunkle Kontinent. Europa im 20. Jahrhundert. Frankfurt. 

Poiger, Uta (1997): RocknRoll, Kalter Krieg und deutsche Identität. In: Konrad Jarausch und Hannes Siegrist (Hg.): Amerikanisierung und Sowjetisierung in Deutschland 1945-1970. Frankfurt. S. 275-289.

Schildt, Axel (1995): Moderne Zeiten. Freizeit, Massenmedien und „Zeitgeist“ in der Bundesrepublik der 50er Jahre. Hamburg. 

Schildt, Axel (2000): Materieller Wohlstand – pragmatische Politik – kulturelle Umbrüche. Die 60er Jahre in der Bundesrepublik. In: Schildt, Axel u.a. (Hg.): Dynamische Zeiten. Die 60er Jahre in den beiden deutschen Gesellschaften. Hamburg. S. 21-53. 

Siegfried, Detlef (2000): Vom Teenager zur Pop-Revolution. Politisierungstendenzen in der westdeutschen Jugendkultur 1959 bis 1968. In: Schildt, Axel u.a. (Hg.): Dynamische Zeiten. Die 60er Jahre in den beiden deutschen Gesellschaften. Hamburg. S. 582-623. 

Volkmer, Ingrid (1991): Teenager – Ausgangspunkt medialer und ästhetischer Kommerzialisierung der Jugendphase. In: Dieter Baacke u.a. (Hg.): Jugend 1900-1970. Zwischen Selbstverfügung und Deutung. Opladen. S. 142-154. 

 

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Zeitgeschichte des Historischen Seminars der LMU München.

 

Anmerkungen

  • [1]

     Zitiert nach Siegfried, Detlef (2000): Vom Teenager zur Pop-Revolution. Politisierungstendenzen in der westdeutschen Jugendkultur 1959 bis 1968. In: Schildt, Axel u.a. (Hg.): Dynamische Zeiten. Die 60er Jahre in den beiden deutschen Gesellschaften. Hamburg. S. 589.

  • [2]

     Für weitere Informationen zum Film: http://www.moviepilot.de/movies/wenn-die-conny-mit-dem-peter. Abgerufen am 26.06.2013.

  • [3]

     Vgl. zum Beispiel die Werbeanzeigen bei Maase, Kaspar (1992): BRAVO Amerika. Erkundungen zur Jugendkultur der Bundesrepublik in den fünfziger Jahren. Hamburg. S. 163.

  • [4]

     Maase, BRAVO. S. 164.

  • [5]

     Poiger, Uta (1997): RocknRoll, Kalter Krieg und deutsche Identität. In: Konrad Jarausch und Hannes Siegrist (Hg.): Amerikanisierung und Sowjetisierung in Deutschland 1945-1970. Frankfurt. S. 283.

  • [6]

     Volkmer, Ingrid (1991): Teenager – Ausgangspunkt medialer und ästhetischer Kommerzialisierung der Jugendphase. In: Dieter Baacke u.a. (Hgg.): Jugend 1900-1970. Zwischen Selbstverfügung und Deutung. Opladen. S. 151.

  • [7]

     Maase, BRAVO. S. 162.

  • [8]

     Mazower, Mark (2002): Der dunkle Kontinent. Europa im 20. Jahrhundert. Frankfurt. S. 449.

  • [9]

     Maase, BRAVO. S. 163.

  • [10]

     Kraus, Peter (2006): I love Rock’n’Roll. Keine Zeit zum alt werden. Heidelberg. S. 27.

  • [11]

     Maase, BRAVO. S. 163.

  • [12]

     Poiger, Rock’n’Roll. S. 285.

  • [13]

     Holba, Herbert et al. (1984): Reclams deutsches Filmlexikon. Filmkünstler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Stuttgart. S. 103.

  • [14]

     Kraus, RocknRoll. S. 19.

  • [15]

    Conny & Peter. In: Der Spiegel. Nr. 46 vom 12.11.1958. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32216324.html. Abgerufen am 26.06.2013.

  • [16]

     Vgl. Siegfried, Teenager. S. 591.

Empfohlene Zitierweise

Hellstern, Michael: „Teenagermelodie“ – Kommerz und Wandel der Jugendkultur Ende der fünfziger Jahre im Spielfilm Wenn die Conny mit dem Peter (1958). aventinus visio Nr. 5 [30.06.2013], in: aventinus, URL: http://www.aventinus-online.de/no_cache/persistent/artikel/9813/

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Erstellt: 26.06.2013

Zuletzt geändert: 22.08.2013

ISSN 2194-3427