Krise der klassischen Moderne (1918-1945)

  / aventinus / Neuzeit / Krise der klassischen Moderne (1918-1945)

aventinus nova Nr. 7 (Winter 2006) 

Seelig Florian 

Die 2. (spanische) Republik und der Spanische Bürgerkrieg im Überblick 

 

Am 17. Juli jährte sich der Beginn des Spanischen Bürgerkrieges zum Siebzigstenmal. Aus diesem Grund möchte ich einen kurzen Überblick über die Ursachen über das Kriegsgeschehen an und hinter der Front geben. Der Artikel soll als Anregung dienen, um weiter in die Materie dieses Konfliktes einzutauchen. Aus Platzgründen kann ich meistens nur oberflächlich das Geschehen schildern, weshalb ich gleich zu Beginn auf die Fußnoten hinweisen möchte, in denen ich auch weiterführende Literatur nenne. 

Die 2. Republik 

Die Gründe für den Bürgerkrieg sind eigentlich älter als die 2. Republik, die eine parlamentarische Demokratie war. Als am 14. April 1931 diese ausgerufen wurde, stellte sich bald heraus, dass Spanien einige grundlegende Reformen dringend nötig hatte. Allerdings gab es sehr viele verschiedene Interessengruppen, so dass Spannungen von Anfang an unvermeidbar waren. Als Beispiel möchte ich hier kurz drei Reformen darstellen. 

Reformen der Republik 

Die erste wichtige Reform war die Agrarreform. Spanien war ein sehr stark agrarisch geprägtes Land. Das Problem bestand in der Verteilung des Landes. Vor allem im Süden bestand ein großer Teil der ländlichen Bevölkerung aus Tagelöhnern ohne Grund und Boden. Die Reform ermöglichte es nun den Boden umzuverteilen, wobei die ehemaligen Besitzer entschädigt wurden. Diese Reform führte zu starken Protesten der Großgrundbesitzer und machte viele von ihnen zu Gegnern der Republik. [1]

Die nächste Reform, die ich hier  kurz darstellen möchte, ist die Militärreform.

Das Militär war ein wichtiger Machtfaktor und es konnte im Großen und Ganzen nicht unbedingt als republiktreu gezählt werden. Man könnte sagen, dass die Republik von vielen Offizieren nur geduldet worden ist und dadurch nur indirekt unterstützt wurde. Die Reform zielte darauf ab, das Offizierskorps zu verkleinern und außerdem ungerechtfertigte Beförderungen rückgängig zu machen. Dass die betroffenen Offiziere davon nicht begeistert waren, bedarf eigentlich keiner zusätzlichen Erwähnung. Die Verkleinerung sollte dadurch gewährleistet werden, dass den Offizieren angeboten wurde, bei vollem Gehalt in Pension zu gehen. Davon machten aber hauptsächlich regierungstreue Generäle Gebrauch 

Des Weiteren wurde die Armee verkleinert und der zivilen Gerichtsbarkeit untergeordnet. Man kann sagen, dass die Reform dazu beitrug die Abneigung der Militärs gegenüber der Republik zu fördern. [2]

Das dritte Beispiel ist die Reform über die Autonomien Kataloniens und des Baskenlandes. 

Beide Provinzen besaßen einen starken Nationalismus, der aber eben nicht auf Spanien, sondern auf ihre Provinz bezogen war. Die Nationalisten dieser beiden Provinzen beriefen sich auf ihre Sprache und zusätzlich auf ihre Geschichte. Beide Provinzen strebten eine Autonomie an. [3] Katalonien bekam sie bereits 1932. Das Baskenland bekam die Autonomie kurz nach dem Ausbruch des Bürgerkrieges zugesprochen.

Die Armee und die rechten Parteien waren grundsätzlich gegen jegliche Art von Autonomie, da sie befürchteten, dass die Einigkeit Spaniens dadurch gefährdet wäre. Dadurch entstand eine Grundspannung zwischen den rechten Parteien und den beiden Regionen. Diese entluden sich das erste Mal im Oktober 1934. 1933 hatten die rechten Parteien bei den Wahlen den Sieg errungen. Als 1934 die CEDA in die Regierung eintrat [4] kam es in Asturien und Katalonien zum Aufstand, da die Linke dies als „Machtergreifung des Faschismus“ [5] verstanden. Der Aufstand wurde niedergeschlagen und  es kam zur weiteren Radikalisierung der Rechten und Linken. [6]

Selbstverständlich gab es noch einige weitere Reformen, aber diese sollen genügen um einen Eindruck davon zu bekommen, mit welchen Schwierigkeiten diese Vorhaben verbunden waren. Die Reformen versuchten, es so vielen Interessengruppen wie möglich recht zu machen. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf war es unmöglich die Reformen sinnvoll umzusetzen. Eine wirkliche demokratische Basis konnte nicht entstehen. Nach Vilar muss der Bürgerkrieg als eine Folge aus den sozialen Konflikten gesehen werden. Und damit wären die missglückten Reformen ein wichtiger Grund für den Aufstand und den anschließenden Bürgerkrieg. [7] [8]

Der Aufstand der Generäle 

Am Abend des 17. Juli begann der Aufstand in Marokko. Der schwache Widerstand der Regierungstreuen wurde schnell hinweggefegt Am 18. Juli brach der Aufstand auch auf dem Festland aus, wobei viele Stadtkommandanten bis zum Abend warteten, um bekannt zugeben, auf welcher Seite sie standen. [9] Die beiden größten Städte, Madrid und Barcelona, blieben dabei in der Hand der Republik. Nach Antony Beevor hing der Erfolg oder das Scheitern des Aufstands in den jeweiligen Städten und Regionen sehr stark von den Arbeitern und ihrer Reaktion ab. In den Gebieten, in denen sich die Arbeiter kampfbereit zeigten, blieb die Stadt meist in der Hand der Republik und die Soldaten schlossen sich den Arbeitern an. Zögerten aber die Arbeiter, ergriffen die Militärs die Initiative und stellten sich an die Seite der Aufständischen. [10] Erst nach dem 20. Juli wurde allen allmählich klar, dass der Putsch als solcher gescheitert war und in einem Bürgerkrieg mündete.

Der Verlauf des Bürgerkrieges

Der Krieg lässt sich grob in vier verschiedene Phasen gliedern. [11] Die Einteilung beruht vor allem auf den Offensiven der Nationalisten. Dies lässt sich daraus erklären, dass die Aufständischen, wie die Republik sie nannte, die Initiative fast immer auf ihrer Seite hatten, was nicht heißen soll, dass die Republik sich nur defensiv verhalten hätte. Die Offensiven der Republik verliefen aber bei weitem nicht so erfolgreich wie die der Nationalisten. Eher gegenteiliges war der Fall.

Die Phasen des Krieges 

Die erste Phase dauerte vom Beginn des Krieges bis zum Frühjahr 1937. In dieser Phase eroberten die Aufständischen den ganzen Westen entlang der Portugiesischen Grenze, den Norden (bis auf das Baskenland, Santander und Asturien), sowie den Südwesten. Verschiedene Versuche Madrid einzunehmen, im Herbst `36 und Frühjahr `37, scheiterten. [12] Ihre wichtigste Kampfformation bei diesen Vorstößen war die „Afrikaarmee“. Diese Bestand aus marokkanischen Kolonialtruppen und wurde von General Franco kommandiert. Die „Afrikaarmee“ war, mit Hilfe von deutschen Flugzeugen, die den Kern der späteren Legion Condor stellten, von Marokko nach Sevilla geflogen worden. [13] [14]

Die zweite Phase begann im Frühjahr 1937. Es war die Offensive gegen die drei republiktreuen Gebiete im Norden mit ihrer Industrie und wichtigen Rohstoffen. In dieser Offensive wurde auch am 26.4.1937 Guernica von der Legion Condor zerstört. [15] Diese Phase endete im Frühjahr 1938 mit der Eroberung der Nordprovinzen. [16]

Im Frühjahr 1938 kam es zur Eroberung Aragons und dem Durchbruch, sowie der damit verbundenen Abtrennung Kataloniens vom Rest des republikanischen Territoriums, zum Meer. Dies wurde zum Teil erst dadurch möglich, dass die republikanischen Streitkräfte durch die Winterschlacht bei Teruel geschwächt waren. Die Republik hatte im Winter eine Offensive gegen diese Provinzhauptstadt geplant, die, wegen schlechter Planung seitens der Republik und der Luftüberlegenheit der Nationalisten, in einer schweren Niederlage endete, obwohl sie anfangs erfolgreich verlaufen war. Nach dieser Offensive waren die republikanischen Truppen nur noch schwach ausgerüstet und erschöpft. [17]

Der letzten Phase des Bürgerkrieges ging ebenfalls eine Offensive der Republik am Ebro voraus, die das Ziel hatte, die Territorien wieder zu vereinigen. Auch dieser Angriff verlief Anfangs halbwegs erfolgreich. Nachdem die Offensive zum Stehen kam, setzte sich aber die Luftüberlegenheit, die in diesem Krieg ein mitentscheidender Faktor war, wieder durch. Am Ende waren die republikanischen Truppen wieder an ihren Ausgangspunkten angelangt. [18] Nur zwei Wochen nach der Schlacht startete die entscheidende Offensive auf Katalonien. Die Republik besaß aufgrund der Verluste beim Ebro kaum noch Kriegsgerät, um effektiven Widerstand zu leisten. [19] Katalonien fiel innerhalb weniger Wochen. Daraufhin wurde die Republikanische Regierung, in dem ihr verbliebenen Gebiet, gestürzt, da die Durchhaltepropaganda, die zum Widerstand bis zum Letzten anstachelte, vom republikanischen Militär nicht mehr mitgetragen wurde. Die neue Regierung wollte einen Verständigungsfrieden, auf den Franco aber nicht einging. Dieser besetzte Ende März 1939 Madrid und erklärte den Krieg am 1. April für offiziell beendet. [20]

Politische Entwicklung während des Krieges 

Die Bedeutung der Gruppen, Gewerkschaften und Parteien sollte sich während des Krieges komplett verändern. Auf der nationalistischen Seite ist hier vor allem die Falange zu nennen. Diese war zu Beginn des Krieges fast bedeutungslos. Erst während des Krieges sollte sie einen gewissen Einfluss bekommen, wobei dabei nicht übersehen werden darf, dass Franco diese Partei nur für seine Zwecke instrumentalisierte. [21] Nach der faktischen Machtergreifung festigte Franco seine Stellung während des Krieges, um diesen als alleiniger Herrscher zu beenden. Auf der republikanischen Seite änderte sich das Machtverhältnis zu Gunsten der Kommunisten. Die Anarchisten verloren zunehmend an Einfluss, genauso wie die POUM. [22] Diese Entwicklung sollte in den Maikämpfen in Barcelona ihren Höhepunkt finden. In diesem „Bürgerkrieg im Bürgerkrieg“ [23] bekämpften sich die Kommunisten und die anderen beiden Gruppen untereinander, wobei die Kommunisten faktisch als Sieger aus diesen Kämpfen hervor gingen. Diese Ereignissee führten zu einer Verschlechterung des Klimas innerhalb der Republik. [24] [25]

Ausländische Intervention und das Nichteinmischungskomitee

Von Anfang an nahmen Ausländer am Bürgerkrieg teil. Franco wurde massiv von Italien und von Nazideutschland unterstützt, während die Republik Hilfe von Freiwilligen, die in den Internationalen Brigaden organisiert waren, und von der Sowjetunion bekam. Die beiden faschistischen Staaten lieferten vor allem Panzer und Flugzeuge an die Aufständische. Außerdem entsandte Mussolini ein Expeditionscorps nach Spanien. Während die Deutschen die Legion Condor nach Spanien schickte. 

Die Internationalen Brigaden bestanden aus Freiwilligen verschiedenster Länder (u.a. Russen, Amerikaner, Franzosen, Deutsche, Briten), darunter ein großer Anteil an Kommunisten, die sich als Elitetruppen verstanden und häufig als „Frontfeuerwehr“ eingesetzt wurden. Aus diesem Grund hatten diese Einheiten schwere Verluste hinzunehmen. Die Aufstellung dieser Kampfformationen erfolgte ab Herbst 1936. Im Oktober 1938 wurden die Internationalen Brigaden, als Zeichen des guten Willens und vom Völkerbund überwacht, aufgelöst. [26] [27]

Wie die faschistischen Staaten, so lieferte die UdSSR ebenfalls Waffen nach Spanien, nur eben an die Republik. Auch hier waren vor allem die Flugzeuge und die Panzer wichtige Kriegsgüter. 

England, das von ihm abhängige Frankreich und die USA wollten sich aus dem Krieg heraushalten. Vor allem die Europäer wollten mit Hilfe eines Nichteinmischungskomitees verhindern, dass aus dem Spanischen ein Europäischer Krieg würde. Sonst wurde auch nichts unternommen, um die Ausländische Intervention zu unterbinden. [28] Ironischer Weise waren auch die Interventionsstaaten - Deutschland, Italien und die Sowjetunion - Teil des Komitees. [29]

Die Folgen des Krieges 

Auch wenn Franco den Krieg für beendet erklärte, gab es dennoch immer wieder Kämpfe in Spanien. Diverse Guerillagruppen führten den Kampf fort. Auch kam es nach dem Krieg zu Massenerschießungen und anderen Verbrechen gegen die ehemaligen Kämpfer der Republik. Kommunisten, Anarchisten und Freimaurer wurden systematisch verfolgt und viele wurden hingerichtet. Ob die Republik, im Falle ihres Sieges, anders gehandelt hätte, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Auch für die Republikaner, denen die Flucht aus Spanien gelungen war, ging der Kampf weiter. Viele kämpften in der französischen Fremdenlegion, sowie in britischen und sowjetischen Verbänden, gegen Hitlerdeutschland. [30]

Spanien selbst war nach dem Krieg verwüstet. Ein Großteil der Produktionsanlagen wurde zerstört. Das Volkseinkommen war 1940 auf den Stand von 1914 gesunken. Eine genaue Anzahl derer, die in diesem Krieg ihr Leben ließen, lässt sich wohl nie ermitteln. [31] [32]

Anmerkungen

  • [1]

     Bernecker, Walter L., Spanische Geschichte. Von der Reconquista bis heute. Darmstadt 2002. S. 161- 162.

  • [2]

     Ebd., S. 163.

  • [3]

     Vilar, Pierre, Kurze Geschichte zweier Spanien. Der Bürgerkrieg 1936-1939. Berlin 1987. S. 19-27.

  • [4]

     Die CEDA (Konföderation der Autonomen Rechten) war ein Bündnis rechter Parteien in der zweiten Republik. Sie war eine der wichtigsten Gruppierungen der Rechten. Ab 1936 zerfiel diese Gruppierung allerdings.

  • [5]

     Bernecker, S. 164.

  • [6]

     Ebd., S. 164.

  • [7]

     Vilar, S.40.

  • [8]

     Aufgrund der Vielfalt der Parteienlandschaft in der Republik werde ich nur vereinzelt (wie oben bei der CEDA) auf die Parteien eingehen. Zusätzlich würde es den Umfang dieser Arbeit übersteigen. Eine Zusammenfassung wichtiger Parteien findet man bei Antony Beevor- im Anhang. Beevor, Antony, Der Spanische Bürgerkrieg. München 2006.

  • [9]

     Vilar, S.42- 43.

  • [10]

     Beevor, Antony, Der Spanische Bürgerkrieg. München 2006. S. 83.

  • [11]

     Bernecker, S. 167-168. Die grobe Einteilung habe ich aus praktischen Gründen von Bernecker übernommen und durch Ereignisse ergänzt, welche ich für wichtig halte.

  • [12]

     Ebd., S. 167- 168.

  • [13]

     Beevor, S. 155.

  • [14]

     Näheres zur Legion und dem deutschen Engagement siehe:

    - Abendroth, Hans- Henning, Hitler in der spanischen Arena. Die deutsch- spanischen Beziehungen im Spannungsfeld der europäischen Interessenpolitik vom Ausbruch des Bürgerkrieges bis zum Ausbruch des Weltkrieges 1936- 1939. Paderborn 1973. - Maier, Klaus A., Guernica, 26.4.1937. Die deutsche Intervention in Spanien und der „Fall Guernica“. Freiburg/ Breisgau 1975. (dieses Buch beschäftigt sich in einem Kapitel mit der Entstehung der Legion) 

  • [15]

     Um die Zerstörung von Guernica entwickelte sich recht schnell eine Kontroverse. Anfangs lag der Diskussionsschwerpunkt darauf, wer die Stadt zerstörte. Nach der Klärung dieser Frage begann man darüber zu diskutieren, weshalb die Stadt zerstört wurde. Dabei gibt es zwei Thesenschwerpunkte:1. Die Stadt wurde mutwillig als „Test“ zerstört und 2. Die Zerstörung der Stadt war ein „Unfall“. Weiterführende Literatur hierzu z.B.: - Bernecker, Walther L., Krieg in Spanien 1936- 1939.Darmstadt 2. erw. Auflage 2005.

    - Maier, Klaus A., Guernica, 26.4.1937. Die deutsche Intervention in Spanien und der „Fall Guernica“. Freiburg/ Breisgau 1975. 

    - Thomas, Gordon und Witts, Max Morgan, Der Tag, an dem Guernica starb. Görings Luftwaffe im Spanischen Bürgerkrieg. Bergisch Gladbach 1979. 

  • [16]

     Bernecker, S. 168.

  • [17]

     Beevor, S. 410.

  • [18]

     Ebd., 450.

  • [19]

     Ebd., S. 469.

  • [20]

     Bernecker, S. 168.

  • [21]

     Die Falange wurde 1933 gegründet. Sie war eine fast bedeutungslose faschistische Partei.. 1934 schloss sie sich mit den Juntas de Ofensiva Nacinal-Syndicalista zusammen, kurz: JONS. Dieser Name wurde auch integriert, sodass die Partei nun Falange Espanola de las JONS hieß. Franco ordnete nun 1937 die Verschmelzung aller Parteien zur Einheitspartei an. Die Partei hieß nun Falange Espanola Tradicionalista y de las JONS. Innerhalb dieser Partei verloren die alten Falangisten, die Mitglieder der ersten Stunde, schnell an Bedeutung. Durch diese Partei vereinigte Franco alle Interessengruppen der Rechten hinter sich, da er der Führer dieser Partei war, welche wiederum ein Hilfsmittel für ihn war, um seine Macht zu festigen.

  • [22]

     Die POUM war eine Marxistische Partei, die von einem ehemaligen Sekretär Trotzkis geführt wurde. Von den Kommunisten wurden die Parteimitglieder aus diesem Grund als Trotzkisten abgestempelt, obwohl die POUM längst keine Kontakte mehr zu Trotzki hatte. Siehe hierzu: Beevor, S. 548.

  • [23]

     Beevor, S. 336.

  • [24]

     Ebd., S.336- 348.

  • [25]

     In vielen Werken findet man die Entwicklung der Politik der beiden Kriegsparteien beschrieben. Vor allem in den Gesamtwerken lässt sich die Entwicklung gut nachvollziehen. - Hugh, Thomas, The Spanish civil war. London 4. erweiterte Auflage 2003.

  • [26]

     Schauff, Frank, Der verspielte Sieg. Sowjetunion, Kommunistische Internationale und Spanischer Bürgerkrieg 1936-1939. Frankfurt/ Main 2004. S. 176- 195.

  • [27]

     Näheres zu den Internationalen Brigaden befindet sich in: Berg, Angela, Die Internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg 1936- 1939.Essen 2005.

  • [28]

     Bernecker, S. 174.

  • [29]

     Beevor, S. 173.

  • [30]

     Ebd., S. 512- 529.

  • [31]

     Bernecker, S. 175- 176.

  • [32]

     Die genauen Todeszahlen sind nicht bekannt und schwanken sehr stark von Autor zu Autor. Deswegen werde ich nicht versuchen, die Zahlen zu vergleichen, da es einfach zu viele Angaben und Unklarheiten über sie gibt.

Empfohlene Zitierweise

Seelig, Florian: Die 2. (spanische) Republik und der Spanische Bürgerkrieg im Überblick. aventinus nova Nr. 7 (Winter 2006), in: aventinus, URL: http://www.aventinus-online.de/no_cache/persistent/artikel/7820/

Bitte setzen Sie beim Zitieren dieses Beitrags hinter der URL-Angabe in runden Klammern das Datum Ihres letzten Besuchs dieser Online-Adresse.



Erstellt: 28.05.2010

Zuletzt geändert: 29.05.2010

ISSN 2194-1963