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aventinus recensio Nr. 29 [17.01.2011] / Skriptum Jg. 1 (2011) Nr. 1 (Unveränd. Nachdruck)

 

Kevin Hecken 

Franz Dumont und Ferdinand Scherf (Hrsg.): Mainz: Menschen – Bauten – Ereignisse. Eine Stadtgeschichte. Verlag Phillipp von Zabern. Mainz 2010. ISBN: 978-3-8053-4247-6. 

 

Das Bistum Mainz feierte im letzten Jahr das tausendjährige Baujubiläum seiner Kathedrale. Neben dieser unter anderem vom Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) medial entsprechend begleiteten Feierlichkeit hat auch die Kür zur „Stadt der Wissenschaft“ des Jahres 2011 Mainz und seine Geschichte ins Blickfeld einer breiteren Öffentlichkeit rücken lassen. So schien dem renommierten Mainzer Verlagshaus Philipp von Zabern nicht zu Unrecht die Zeit für die erneute Veröffentlichung einer allgemeinen Stadtgeschichte gekommen zu sein. 

Mit ihrem reich bebilderten und thematisch wie stilistisch vielschichtigen Band „Mainz – Bauten, Menschen, Ereignisse“ haben Franz Dumont, Ferdinand Scherf und ihre ausgewogene Mischung aus erfahrenen und jungen Co-Autoren unter den bislang vorliegenden Publikationen zur Geschichte der Stadt eine wertvolle Ergänzung vorgelegt, die sich inhaltlich nicht nur der gesamten Chronologie von Mogontiacum/Mainz annimmt, sondern diese auch für ein breites Publikum zu präsentieren weiß. Das Werk ist dabei gegliedert in einen chronologischen Teil, der aus jeweils eine Epoche der Stadtgeschichte behandelnden Artikeln besteht, und einen „Längsschnitt“-Teil, dessen Beiträge entweder diverse Motive der Mainzer Stadtgeschichte vertiefen oder sie in Gänze aus anderer Perspektive betrachten (s.u.). Biographien bedeutender Mainzer Persönlichkeiten – von Bonifatius bis Jockel Fuchs – sind jeweils als rund eine Seite umfassende, farbig unterlegte Überblicke in die jeweilige Epoche eingebunden. 

Bereits in ihrer Einführung benennen Dumont und Scherf den Einfluss des „heutigen `Seh-Bedürfnis[es]´“, der die Publikation bis zur letzten Seite prägt und sie von ihren Vorgängerinnen entscheidend abhebt: Bereits im Jahre 1998 hatte Dumont – damals gemeinsam mit dem mittlerweile verstorbenem Stadtarchivdirektoren Friedrich Schütz – im selben Verlag mit „Mainz: Die Geschichte der Stadt“ [1] einen Band herausgegeben, der einer ähnlich prägnanten Teilung in einen rein chronologischen und einen vertiefenden Teil unterliegt wie die neue Publikation; wobei Letztere einige Autoren beibehält. So wird Dobras Beitrag über „Die kurfürstliche Stadt bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges“ in verdichteter, freilich überarbeiteter Form ebenso erneut wiedergegeben wie auch Hehls Kapitel über die Mainzer Erzbischöfe des Mittelalters zu einer Gesamtschau jener Epoche ausgeweitet wird. War die Publikation von 1998 der Versuch ein inhaltlich vollständiges Studienbuch mit anspruchsvoller, wissenschaftlicher Bibliographie vorzulegen, dürfte das neue Werk auch bei interessierten Laien Anklang finden, die nicht die Muße haben ein, den Anhang nicht mitgerechnet, 1200-seitiges Fachbuch zu studieren.

Nach dem erwähnten Anlauf von 1998 und der gut lesbaren, wenn auch bisweilen anekdotesquen Darstellung „Zweitausend Jahre Mainz“ [2] von Heinz Leitermann aus dem Stadtjubiläumsjahr 1962 ist „Mainz – Menschen, Bauten, Ereignisse“ also erst der dritte Versuch einer Gesamtgeschichte der Stadt und gerade im Vergleich mit ihrer direkten Vorgängerin zwar keinesfalls die Vollständigere oder Akkuratere, sicher jedoch die Schönere unter den Töchtern der Mainzer Stadtgeschichtsschreibung. Den eigenen Ansprüchen an Anschaulichkeit und fachlicher Dichte genügt sie dabei hervorragend, wenn auch Ersterem unnötigerweise jeder Abdruck von Schriftquellen zum Opfer gefallen zu sein scheint.

Die anderen beiden Begriffe, die den Titel des Bandes schmücken, „Bauten“ und „Ereignisse“, umreißen thematisch bereits die erste Hälfte der Lektüre: Diese kann nämlich durchaus, obwohl sie im Wesentlichen ereignisgeschichtliche Orientierung erfährt, den Anspruch erheben, eine architektonische Rundreise durch die Stadt am Rhein anzubieten und jedes historische Bauwerk in einen leicht greifbaren geschichtlichen Kontext einzubetten. Nicht nur aufgrund ihrer zahlreichen faszinierenden Abbildungen stellt die Publikation darum eine wahre Fundgrube für Referendare und Lehrerinnen dar: Ganze Kapitel, insbesondere des Längsschnitt-Teiles, und Kurzbiographien bieten sich als Unterrichtsmaterialien an, wozu auch das zeitgemäße, gut lesbare Layout sehr beiträgt. Die Illustrationen eröffnen dabei zahlreiche Zugänge zur Mainzer Vergangenheit: Karikaturen finden sich ebenso wie Photographien, Stadtansichten aller Jahrhunderte, Statistiken, Modelle und alte Stadtpläne, die nicht bloß der Staffage dienen, da man ihnen auch Doppelseiten einzuräumen bereit ist, wenn das Material es erfordert. 

Nachdem der ehemalige städtische Kulturdezernent Peter Krawietz den Mainzer Stadthistorikern von Johannes Kungstein (geboren um 1330) bis Ludwig Falck die Ehre erwiesen hat, beginnt der chronologische Teil mit dem Komplex der römischen Siedlung und zu Recht nicht – wie noch der Anlauf von 1962 – mit den prähistorischen Spuren auf dem Linsenberg. In ihrem Überblicksartikel beschreibt Marion Wittayer die Bildung der römischen Zivilsiedlung um das Lager von zunächst zwei, später bloß noch einer Legion (der Mainzer „Hauslegion“, der XXII Primigenia Pia Fidelis) auf dem Kästrich und dessen weiterer Entwicklung bis zum Verstummen der Nachrichten aus Mogontiacum für rund 200 Jahre ab ungefähr 450 n. Chr. Der rheinland-pfälzische Landesarchäologe Gerd Rupprecht komplettiert dieses Panorama schließlich mit einem präzisierenden Artikel über das römische Theater und einem Forschungsüberblick über die Wasserversorgung der Stadt mittels mindestens einer Aquäduktkonstruktion von Finthen her. Beide Artikel hätten wohl alles in allem in der zweiten Hälfte des Bandes einen passenderen Platz gefunden. 

Ronald Knöchlein gibt nun eine aus naheliegenden Gründen archäologisch zentrierte Darstellung der Epoche zwischen 400 und 700, die sich intensiv mit der Entstehung der Mainzer Pfarrkirchen als Siedlungszentren der frühmittelalterlichen Stadt beschäftigt (hier ist die erste vieler hervorragender Karten der Publikation zu verzeichnen) und die Kontinuität der Besiedlung vor allem in der Rheinniederung auch nach dem Rheinübergang von Alanen, Sueben und Vandalen in der Silvesternacht auf das Jahr 406 betont. 

Die mittelalterliche Stadtgeschichte behandelt der gebürtige Westerwälder Ernst-Dieter Hehl in einem Artikel, der betont, dass sich die Geschichte der Siedlung im frühen und hohen Mittelalter nicht von der Geschichte des Bischofssitzes lösen lässt und dass gerade die enge Verbindung zwischen ostfränkischem Königtum und Mainzer Kirche die herausgehobene Stellung fundieren sollte, die der Primas Germaniae vom Rhein in Deutschland im weiteren Verlauf der Vormoderne innehatte. Architektonisch manifestiert sich der besondere Anspruch der Mainzer Kirchenherren in der Ausrichtung des Domes nach Osten, sprachlich in den Bezeichnungen der Mainzer Kathedra als Sancta Sedes und des Stadtganzen als Aurea Moguntia. Hehl führt seine Ausführungen über das mittelalterliche Mainz mit seinem Bericht über die Entstehung der städtischen Selbstverwaltung ab 1244 fort: Die Blütezeit der Bürgerstadt, die er um 1300 verzeichnet, endet mit der erneuten Herrschaftsübernahme der Erzbischöfe während der sogenannten „Mainzer Stiftsfehde“ von 1462, die den Mainzern ihrer Stadtfreiheit wieder raubt.

Im Anschluss widmet der Band dem wohl berühmtesten Sohn der Stadt ein ganzes Kapitel. Die Rede ist von Johannes Gensfleisch zur Laden zum Gutenberg, dessen weitgehend im Dunkeln liegenden frühen Jahren der im letzten Jahr passenderweise mit dem Johannes Gutenberg-Lehrpreis der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ausgezeichnete Buchwissenschaftler Christoph Reske ebenso mit aller gebotenen Kontroversität begegnet, wie er auch die Funktionsweise des gutenberg’schen Druckverfahrens – so anschaulich dies wohl möglich ist – zu beschreiben weiß. 

In den fast zweihundert Jahren bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges erlebt die Stadt am Rhein die Entstehung der „kurfürstlichen Landstadt“ Mainz, die sich unter anderem in der Errichtung der prägenden Adelshöfe ausdrückt. Der Autor – mit dem Stadtarchivar Wolfgang Dobras ist hier derselbe Kenner der Materie gewonnen worden, der bereits denselben Abschnitt in der Publikation von 1998 begleitete – hält zunächst einmal inne und konstatiert die soziale Zusammensetzung der Stadt mit ihren Konflikten ebenso, wie die politischen Verhältnisse unter einer gestrafften kurfürstlichen Verwaltung, die erfolglosen reformatorischen Ansätze, wie den Einfluss der Jesuiten auf das geistige Leben der Stadt. Die Besetzung durch schwedische (1631) und französische Truppen (1644) hinterlässt am Ende des großen Krieges eine „ruinierte, entvölkerte und verarmte“ Einwohnerschaft. 

Größere bauliche Veränderungen erlebt Mainz wieder unter dem Regiment der Reichserzkanzler bis zur Französischen Revolution unter anderem in der Anlage des Bleichenviertels. Das nun folgende, entsprechende Kapitel weiß dabei neben weiterem mit einer besonders schönen Stadtkarte aus dem Jahre 1733 aufzuwarten, die eine perspektivische Darstellung der bedeutendsten Bauwerke zeigt. 

Der Herausgeber selbst nimmt sich nun der französischen Epoche der Mainzer Geschichte an; derjenigen  Jahre nämlich, in dem „aus Mainz fast Mayence geworden wäre“: Die 16 Jahre als Hauptstadt des Départements Mont-Tonnerre zwischen 1797 und 1814 und die neun Monate der Mainzer Republik fünf Jahre zuvor. Besondere Akzentuierung gilt hier vor allem den weitreichenden gesellschaftlichen Umwälzungen während der französischen Besatzung, die aus der – von ihren Adelsfamilien dominierten – katholischen Residenzstadt eine bürgerliche, säkularisierte Festungsstadt machte. Im Anschluss findet die republikanische Festkultur des Revolutionsjahres eine gebührende Erwähnung auf zwei Druckseiten: Exemplarisch zeigt dieser Abschnitt, aus welchem Grunde die Publikation sich in großem Maße für den Schulunterricht eignet. Der Text ist nicht sehr umfangreich, kontrovers verfasst, dicht geschrieben und auch für Schüler der höheren Klassenstufen durchaus lesbar. Das 19. Jahrhundert bedeutet – wie der Mainzer Studiendirektor Michael Kläger feststellt – für die Stadt zunächst einmal die Degradierung zu einer hessischen Provinzhauptstadt, bringt jedoch, nachdem die Entwicklung durch die besonderen Bedingungen einer Festungsstadt zunächst unterblieben war, auch den Sprung zur Industrie- und Großstadt mit sich, was nicht zuletzt auf den Gewinn von Siedlungsland zur Stadterweiterung im Gartenfeld – der späteren Neustadt – unter der Leitung des Stadtbaumeisters Eduard Kreyßig und der Anbindung an das Eisenbahnnetz im Jahre 1857 zurückzuführen ist. Als architektonische Manifestation dieses Aufstieges finden neben dem neuen Hauptbahnhof auch Theodor-Heuss-Brücke, Christuskirche und die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Stadthalle Erwähnung.

Der Versailler Vertrag bringt für Mainz das Ende seiner Festungsgeschichte ebenso mit sich wie die bis 1930 andauernde Besatzung durch teils aus den Kolonien stammende französische Soldaten, was die Mainzer zeitgenössisch als „schwarze Schmach“ bezeichnen. Trotz der fest anti-nationalsozialistischen Haltung des Bischofs Ludwig Maria Hugo gelang es den Nationalsozialisten am 7. März 1933 die Hakenkreuzfahne auf dem Stadthaus zu hissen und die Gleichschaltung wie im restlichen Deutschland auch in Mainz durchzuführen, was der junge Mainzer Historiker und Experte für die „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten in Rheinhessen Markus Würz detailliert zu schildern weiß. 

Am 21. März 1945 beginnt mit dem Einzug der Amerikaner ein neues Kapitel der Mainzer Geschichte: Der Artikel über die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg (von den Herausgebern gemeinsam gestaltet) bietet einen detaillierten Einblick in die politischen Schwierigkeiten, die der Wiederaufbau einer zur Hälfte ausgebombten Stadt bereitet. Die weitere Entwicklung der Stadt am Rhein wird durch die Wiedereröffnung der seit der Französischen Revolution geschlossenen Universität („Die Universität Mainz wird ermächtigt, ihre Tätigkeit wiederaufzunehmen“), der Errichtung des Landes Rheinland-Pfalz mit Mainz als Hauptstadt und der Ansiedlung des ZDF im Jahre 1962 geprägt. Dumont und Scherf verlieren sich vor allem in der Beschreibung der letzten vier Jahrzehnte nun ein wenig zu sehr im Klein-Klein von Kommunalpolitik und stadtgeschichtlich – insbesondere im direkten Vergleich mit der straffgezogenen Chronologie voriger Kapitel – nur bedingt relevanten kulturellen Farbtupfern (wie dem Bundessieg beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten durch das Rabanus-Maurus-Gymnasium oder dem Wiederaufstieg des 1. FSV Mainz 05 in die Bundesliga unter der Regie von Jürgen Klopp). 

Im Anschluss an den chronologischen Abriss der Stadtgeschichte kann der Leser nun exemplarisch einige ihrer Aspekte anhand der „Längsschnitt“-Themen vertiefen. Zwar ist die erneute Zweiteilung dieser Werkshälfte, die die Publikation von 1998 noch aufwies, hier sinnvollerweise unterlassen worden; völlig konsistent ist die Gliederung jedoch nach wie vor nicht, da mancher Artikel, der in der Chronologie auftaucht – der Gutenberg-Artikel und insbesondere, wie erwähnt, die Untersuchungen zur Wasserversorgung der römischen Stadt und zum römischen Theater, hier einen hervorragenden Platz gefunden hätte und andererseits die diversen interessanten Spezialuntersuchungen (die wichtigen Beiträge zur alten Universität etwa oder zum jüdischen Mainz durch Franz Dumont und Ulrich Hausmann) durch keinesfalls uninteressante oder zu wenig fundierte, jedoch an dieser Stelle des Werkes leicht deplatziert wirkende Großuntersuchungen zur Bevölkerungs- oder Wirtschaftsgeschichte ergänzt werden. So wirkt der „Längsschnitt“-Teil bisweilen ein wenig konzeptlos, oder zumindest hinsichtlich der sonstigen Zielgruppenkonzeption des Werkes inkonsequent. Gerd Rupprechts militärarchäologische Beschreibung der Mainzer Zitadelle mag sich nicht ganz in das an einem breiten Publikum orientierte Konzept des Werkes einfinden und bleibt dem mit Militärarchitektur wenig vertrauten Leser durch seine Fachtermini weitgehend verschlossen („Beide Mauern waren leicht dossiert und trugen als oberen Abschluss ein Kordongesims“).

Gerade die Längsschnittthemen sind es jedoch, die Dumonts Werk einen besonderen Reiz geben, da sie eben dem Eindruck vorbeugen, „die EINE Mainzer Stadtgeschichte“ habe existiert und stattdessen ihren Facettenreichtum akzentuieren. So ergänzen Chronologie und Längsschnittthemen einander und ein jeder kann einzelne Aspekte des ersten Teiles im zweiten vertiefen oder sich – so ihm die wichtigsten Teile der Chronologie bereits bekannt sind – gleich die interessanten Spezialuntersuchungen zur Hand nehmen. Und diese sind es auch, die wiederum didaktisch von Interesse sein können; nicht bloß, weil sie – wie die ganze Publikation – in der Lehre höchst brauchbare, teils seltene Daten, Tabellen, Abbildungen bieten, sondern auch, weil sie am Speziellen das verdeutlichen können, was im Großen bereits besprochen worden ist. 

Obwohl man also einige Schönheitsfehler – sowohl in der hier und da inkonsequenten Gliederung als auch in der Zielgruppenorientierung einiger Artikel dieses Bandes – konstatieren kann, kommt man nicht umhin, dieses Buch als das wahrzunehmen, was es intendiert: Ein liebevoll gestaltetes, fachlich fundiertes und gut lesbares Buch für alle Freunde von Mainz. 

Kevin Hecken ist Student der Geschichte und Politikwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Studiengang Bachelor of Education. 

 

 

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Unveränd. Zweitpubl. v. Kevin Hecken: Rezension Franz Dumont und Ferdinand Scherf (Hrsg.): Mainz: Menschen – Bauten – Ereignisse. Eine Stadtgeschichte, in: Skriptum. studentische onlinezeitschrift für geschichte und geschichtsdidaktik Ausg. 1/2011, URN: urn:nbn:de:0289-2011051854.

Anmerkungen

  • [1]

     Dumont, Franz/Scherf, Ferdinand/Schütz, Friedrich (Hrsg.): Mainz. Die Geschichte der Stadt. Mainz 1998.

  • [2]

     Leitermann, Heinz: Zweitausend Jahre Mainz. Bilder aus der Mainzer Stadtgeschichte. Mainz 1962.

Empfohlene Zitierweise

Hecken, Kevin: Rezension Franz Dumont und Ferdinand Scherf (Hrsg.): Mainz: Menschen – Bauten – Ereignisse. Eine Stadtgeschichte. Verlag Phillipp von Zabern. Mainz 2010. ISBN: 978-3-8053-4247-6. aventinus recensio Nr. 29 [17.01.2011] / Skriptum Jg. 1 (2011) Nr. 1 (Unveränd. Nachdruck), in: aventinus, URL: http://www.aventinus-online.de/no_cache/persistent/artikel/9230/

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Erstellt: 16.01.2012

Zuletzt geändert: 17.01.2012

ISSN 2194-2137

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